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    Rambo 5: Last Blood
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    889 Wertungen
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    13 Follower 210 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Rambo 5: Last Blood- ist meinerseits der stärkste Teil der Reihe und somit auch ein gelungener Abschluss.
    Muskelmann[¥¿!
    Muskelmann[¥¿!

    3 Follower 51 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. März 2023
    Brutal und Gnadenlos so wie ein Rambo sein muss. Sylvester Stallone spielt seine Rolle mal wieder perfekt und der Score ist auch deftig.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. März 2022
    Auch wieder sehr gut gemacht, aber hoffentlich nun wirklich der letze Teil.
    Die Story ist nun allmälig durch.
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2021
    Okay, jeder weiß es: Rambo ist ein Meisterwerk und alles was danach kam, konnte auch nie annähernd an diesen Erfolg anknüpfen.
    Teil 5 ist eine solider Action Kracher. Doch leider, leider viel zu gewalttätig. Und zwar absolut unnötig gewalttätig.
    Ähnlich wie bei Game of Thrones wirkt die Gewaltüberzeichnung sich negativ aus.
    Da hätte man besser an der Story und der Charakterzeichnung feilen sollen.
    Dennoch Respekt an Stallone, der auch im hohen Alter noch ranklotzt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2021
    Rambo ist zurück, er sieht rot - und die Filmreihe blutet aus.
    Eine Verwicklung von Rambo an der US-Heimatfront mit Familienbezug war noch gut genug gedacht. Doch das Ergebnis ist ein B-Movie, das zu sehr wie ein Schnellschuss und hingeschludert wirkt.

    *Die ganze Sequenz vor der Titeleinblendung ist nur für die Tonne!
    *Die musikalische Untermalung ist nicht der Rede wert.
    *Auch die obersten Köpfe der Gegner sind nur Kanonenfutter; das Treiben auf der Schurkenseite ist nur zweckmäßig - wer das als Hauptprogramm sehen möchte, konsumiert z.B. spoiler: Sicario, Traffic, Art Keller, Cartel Land etc.

    * Dialoge fallen teilweise negativ auf und Off-Kommentare von Rambo wie reingepappt.
    *Manch Gewaltdarstellung oder Tod und besonders die Schlagzahl zum Ende hin laden ein, ungläubig aus der Wäsche zu gucken...
    *Beim Zeitraffer-Showdown sind schnelle Augen nützlich. Machart gut oder schlecht ist kaum die Frage.
    *Das blutige Treiben zum Ende hin wär "normal" im Film so kaum möglich, da die Gegnerseite mit ihrem Schlachtplan dann noch viel offensichtlicher bald unbedacht, unfähig und dämlich erscheinen würde.
    *Probleme tun sich auf, wenn Rambo länger nicht im Bild zu sehen ist. Einmal wurde er sogar kurz sonstwo reingeschnitten, als sich sein siebter Sinn meldet-die Sache müsste auf viel höherem Niveau ablaufen, wenn das länger ohne Rambo funktionieren soll.
    *Mit dem Auftauchen einer Frau kam mir in den Sinn, die könnt die positiv entscheidende Zutat mitbringen - von wegen, doch keine US-Undercover-Aktion in einem fremden Land oder eine vom einheimischen Arm des Gesetzes in die Rambo da gerät.
    *Das Ende von Teil 4 ist (und bleibt) besser für die Reihe. Das Ende hier ist offen auf üble Art, und mit dem Anhängsel im Abspann ist dem sogar noch geschadet...

    Einige nicht gerade unwesentlichen Handlungspunkte erschienen fragwürdig bis daneben geraten:
    spoiler: *Rambo baggerte also Gräben in diesem Ausmaß - das wird per Dialog immerhin sogar versucht, kurz abzuhaken... * windige Grenzübertritte... *Zudem wird in einem medizinischen Notfall nicht gerade naheliegend agiert. Wohl gedacht, es wird schon wieder! Wer will schon die Hauptfigur bzw. Rambo idiotisch sehen, in einem Film, der keine Komödie ist. Für tot erklärte Ausländer würden aber den Verlauf ändern wie lebensrettende Aktionen auch. *Zwei Erwachsenen (Rambo dabei) stehen naiv bis dumm da: So offensichtlich wichtig das Anliegen des Mädchens (16-17 Jahre alt) ist, wär das besser nicht so abgetan worden. Rambo könnte schon auch in den Sinn kommen, deswegen mit dem Mädel einen Tag nach Mexiko zu fahren. Bloß so gäbe es den Film erst mal nicht. Dazu braucht es Überlegungen, wie dieser Ausflug schiefgehen kann - ohne dass alle blauäugig bis zum geht nicht mehr erscheinen. Wie es jetzt ist, ist dem Mädchen mit ihrer Entscheidung als Filmfigur auch nicht gedient. Klar kann es in Wirklichkeit genau so seinen Anfang nehmen - aber in dem Film ist die Publikumsverbindung zu diesen Personen merklich untergraben. *Das letzte Filmschnippsel des Filmes bzw. damit wohl der ganzen Rambo-Reihe wär besser im Schneideraum oder maximal ein Outtake fürs Heimkino geblieben - nun taucht es hier im Abspann auf.

    Solche Sachen summieren sich einfach erzählerisch zu Murks - natürlich nicht gleich schwerwiegend im ganzen Zuschauerkreis.

    *In der dt. Sprachfassung ist Rambo in der Dunkelheit beim schrottigen Filmanfang und mit der Stimme in Kombination kaum zu erkennen. Diese dt. Rambo-Stimme kann über den ganzen Film daneben sein, besonders wenn er nicht entspannt spricht, also lauter bis schreit. Stellenweise klingt das wie zwei verschiedene Sprecher in diesem einen Film - echt seltsam komisch, wenigstens in meinen Ohren. Rambo ist im Bild, zu hören aber jemand anders. Seit DVD-Erfindung ist O-Ton allerdings auch bei Stallone erste Wahl, und diese Stimme(n) sind von seiner eigenen Rambo-Stimme weit entfernt. In dem Zusammenhang war die dt. Stimme im dt. Trailer übelst verlogen.

    Der Abspann bietet zuerst eine Galerie - und bei Teil 5 angekommen, war meine Stimmung eindeutig schlechter.
    Made in Osteuropa und Portugal, und ganz zum Schluss verriet das dt. Abspannende dann auch: (allein )Jürgen Prochnow ist Rambo.

    Best of:
    Rambos Refugium (ohne seine Maulwurfgänge gesehen) und bei der Detektivarbeit, als er Auge in Auge beim Verhör der Sache mit einem Messer Nachdruck verleiht.

    Immerhin ein Wiedersehen mit Rambo. Doch bestenfalls filmischer Fastfood mit Käse, gewalttätig ohne nennenswerte Actionszenen. Kann mit wenigen Änderungen bei der Hauptfigur genauso ab 18 mit jedem Expendable ablaufen.
    Anders auf die Reihe gebracht hätte es sachdienlicher gefunzt, wenn Zuschauer und Rambo den selben Wissenstand gehabt hätten, also beide Seiten mit den gleichen Fragezeichen in Mexiko unterwegs sind. Eindeutig ist jedenfalls der Heimkinovorteil beim Ton wegen der originalen Sprachfassung für Stallone und Rambo.

    Rambo 5 ist von der Stange: grobschlächtig hergestellte b-Ware mit Mängeln.
    Ein Schwächling, der durchschnittlich unterhalten konnte. Gesehen, abgehakt, ignoriert. die Rambo-Reihe kann immer noch mit Teil 4 enden.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Der fünfte und voraussichtlich letzte Teil der Rambo-Saga beginnt ungewöhnlich ruhig und familienfreundlich. An Vietnam-Veteran John Rambo ist die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Er hat es sich zusammen mit einer Zieh-Tochter, die von ihrem eigentlichen Vater verlassen wurde, und deren Mutter auf einer einsamen Ranch gemütlich gemacht. Aber Rambo wäre nicht Rambo, wenn er nicht ein eigenes Tunnelsystem unter der Scheune gegraben hätte. Untertage genießt er dort sein eigenes Reich. Naja, und so zieht sich der Film ein bisschen in die Länge, bis die pubertierende Teenager-Zieh-Tochter beschließt, ihren leiblichen Vater auf eigene Faust zu suchen (Rambo war dagegen!). Das konnte natürlich nicht gut gehen und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Rambo muss seine Zieh-Tochter aus den Fängen von Mädchenhändlern retten, die sind sauer und besuchen ihn auf seiner Ranch. Ab da wird der Film dann endlich richtig gut, denn (wer hätte es gedacht) Rambo hat sie natürlich schon erwartet. Und ja, auf dem gesamten Gelände sind von ihm tödliche Fallen in Rambo-Manier aufgestellt worden. Was dann passiert, ist over-the-top Hardcore-Action und echt sehenswert, aber nur, wenn man einen starken Magen hat! Das Ende wie auch der Abspann sind Nostalgie pur. Insgesamt ein schwacher Anfang und ein starkes Ende. Harte Action-Filmkost.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
    Rambo: Last Blood ist ein gutgemachtes Selbstjustiz-Action-Rächer Film-Biest, welches allerdings selbst in dem Bereich nichts inhaltlich Neues bietet.
    Als Rambo Film versucht er vielleicht einen neuen Weg zu gehen, aber leider auf einem bereits sehr ausgetrampelten Pfad. Trotzdem wird hier in der relativ kurzen Laufzeit von 89 min ein brutaler, grausamer und sehr Action reicher und nie langatmiger Beitrag zum Genre gemacht.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. August 2020
    Ich wollte diesen Teil ja gar nicht sehen, aber mein Kumpel hat mich überredet...
    Leider ist er, wie befürchtet, kacke ! :( --_-

    Hier ist die erste Hälfte viel zu viel "Daily Soap" drin usw. :/

    Das Ende rockt dafür kräftig ! Waffen werden geschnmieden, Fallen gebaut und es splattert heftig in der Höhlenwelt ! :D

    Es gibt aber mehrere Punkte, die mir hier auf´n Sack gehen:

    - Das Ende des 4. ist einfach perfekt. Er kommt nach Hause und hat endlich seinen Frieden. Damit ist gut. ♥
    - Rambo gehört in den Dschungel oder die Wüste, hauptsache Krieg!

    Wenn er nach Mexiko gefahren wäre und dort im Dschungel/der Wüste alle erwischt hätte, wäre es geil gewesen!
    Aber so!? Nur 20 min. Action sind zu wenig in einem Actionfilm ! :( ;)
    Ben Rühl
    Ben Rühl

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. August 2020
    Auch wenn er nicht an die alten Filme rankommt. Das Ende ist einfach nur ballern und abfeiern. Stallone ist und bleibt der König. Mir egal was die anderen schreiben von wegen keinen Sinn und sonst was. Rambo macht einfach Bock.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. März 2020
    Mega Actionfilm... sehr gute Kills. So mag ich es. Leider wird Sly nicht jünger... dennoch muss man ihn RESPEKT erweisen. Ehre dem Ehre gebührt. Das können, dass hat er. Schauspieler der alten Garde sind schwer zu schlagen.
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