Henriette Sachs (Fritzi Haberlandt) lebt ein zurückgezogenes, spießiges Leben. Nach dem Tod ihrer Eltern hat sie deren Altbauwohnung in Wiesbaden und auch alles andere übernommen. Sie lebt in den alten Möbeln ihrer Eltern und trifft sich mit den alten Freunden ihrer Eltern. Ihr Leben ist schlicht und ergreifend langeweilig. Eines Tages begegnet sie dem scheinbar taubstummen Felix (Matthias Schweighöfer). Dieser hört ihr zu und vertreibt so ihre Einsamkeit. Doch Felix kommt aus einer ganz anderen Welt. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist sein Zuhause, dort lebt er mit seiner Freundin. Henriette jedoch will ihn für sich alleine haben und begibt sich daher mit einer Tasche voller Geld und einem Messer bewaffnet nach Frankfurt...
Nach einer viertel Stunde habe ich abgedreht, meine Zeit ist für so etwas zu schade.
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