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    Hangover
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    4,2
    2600 Wertungen
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    94 User-Kritiken

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    Alek K.
    Alek K.

    18 Follower 43 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Meine absolute Lieblingskomödie!
    Einfach die perfekte Mischung aus Spannung und Humor. Genau das ist auch das was diesen Film zum Meisterwerk macht. Spannung in einer Komödie habe ich vorher in der Form noch nicht gesehen.
    Dazu kommen noch unfassbar gute Schauspieler wie Bradley Cooper, Zach Galifianakis, Justin Bartha und Ed Helms. Ganz besonders Zach Galifianakis sollte mal erwähnt werden. Der Soundtrack ist ebenfalls gut und auch die Art des Humors. Der Film steckt voller Wortwitz abgefahrenen Ideen und tollen Dialogen.

    Fazit: Die beste Komödie die ich je gesehen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kann der Gast-Kritik von Donnie Darko in allen Punkten vollsten beipflichten !! Über diesen Film kann man doch nur lachen, wenn man neben einer Flasche Wodka noch ein Tütchen zum Rauchen parat hat. Dann allerdings würde man sich sicherlich auch über den Schleudergang einer Waschmaschine totlachen. Ich hab mich bei dem Film sowas von auf den Arm genommen gefühlt.....- naja, wers mag. Scheinbar stelle ich zuviel "Ansprüche" an Humor. Dieser Film hat jedenfalls meinen HumorNerv absolut nicht getroffen, mir nicht mal ein Lächeln ins Gesicht zaubern können, war einfach nur enttäuschend. Das Beste war die Musik ......dafür ein Stern.... :-(
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2010
    Wenige Lacher, sehr viele unlustige Szenen. Einige Längen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    373 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2015
    Fazit: Hangover ist eine gute Komödie, deren Ende voraussehbar ist.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2010
    Ganz nette Komödie sehr lustig.
    Die Handlung ist gut.
    Allerdings an manchen Stellen mir ein bisschen zu hohl.
    PostalDude
    PostalDude

    900 Follower 978 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2024
    Was hier alles in dem Film los ist! 😁
    Mike Tyson, sein Tiger, fehlende Zähne, Chao usw. usf. !

    Was & WIE dann so alles aufgedeckt wird, herrlich bekloppt...

    Alan's Art ist so witzig & verrückt, die ganzen Jungs als Wolfsrudel sind einfach herrlich ! 😂

    Der Soundtrack rundet das ganze passend ab!

    Ganz wichtig: Beim Abspann sitzen bleiben ^^
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 170 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2022
    Vier Kerle im besten Alter machen sich auf nach Las Vegas um einen zünftigen Junggesellenabschied zu feiern. Das heißt natürlich Saufen, Stripperinnen gierig auf die Möpse glotzen, zotige Sprüche ablassen, Kohle verzocken und die Nacht einen guten Freund sein lassen. Halt einfach mal den Dicken machen, wenn man sonst schon Nichts zu melden hat.
    Für viele sind solche Abende ein echtes Highlight und ehrlich gesagt will ich es um Gottes Willen auch keinem verübeln. Jedem das Seine. Ich persönlich finde diese Abende ganz fürchterlich und die oft unappetitlichen Exzesse der zu Voll-Prolls mutierten Normalos meistens sehr bedenklich.
    Was sollte ich also von einem Film erwarten, der sich genau diese Exzesse und den Hangover danach zum Thema auserkoren hat? Aber bei so vielen Vorschusslorbeeren, die Hangover kassiert hat, dachte ich mir, ich schau dann doch mal rein.
    Und es wurde tatsächlich nicht ganz so zotig und peinlich, wie ich es erwartet hätte. Das liegt allerdings vor allem an der inszenatorischen Finesse, die drei Trunkenbolde nach dem Exzess in ihrer völlig demolierten Suite im Ceasars Palce in Vegas aufwachen zu lassen. Ein Baby im Wandschrank, ein Tiger im Badezimmer, ein Huhn tippelt herum, statt dem Mercedes Cab ein Polizeiwagen in der Tiefgarage, im Kofferraum ein nackter Koreaner, eine Matratze aus der Suite hängt auf dem Dach des Hotels. Keiner kann sich an irgendetwas erinnern. Der Bräutigam ist unauffindbar. Was ist nur passiert?

    So langsam aber sicher kommen die drei Chaoten hinter die Geheimnisse der letzten Nacht. Statt Ecstasy wurde versehentlich Rohypnol eingeworfen. Der Dealer hat da was verwechselt. Daher also die kompletten Filmrisse. Nach und nach kommen immer mehr Peinlichkeiten ans Licht - inklusive Diebstahl eines Tigers aus der Privatsammlung von Mike Tyson, der sich in zwei kurzen Szenen höchstselbst die Ehre gibt. Und am Ende der kleinen Odyssee findet sich auch der verlorengegangene Bräutigam wieder.

    Es gibt ein paar ganz lustige Szenen, ein paar coole Sprücheklopfer-Dialoge und eine Schauspieler-Riege, die angenehm zurückhaltend in gutem Zusammenspiel viele Drehbuch-Plattheiten umschifft und das Ganze nicht zu üblem Klamauk verkommen lässt. Geistreicher Humor ist trotzdem nicht dabei herausgekommen. Aber für eine lustige kleine Komödie ohne jeden Tiefgang hat es dann gereicht. Warum manche Kritiker in Anbetracht dieses groben Unfugs aber Purzelbäume schlagen, ist mir ein Rätsel. Es ist doch absolut nichts Besonderes an The Hangover. Oder etwa doch? Ich finde nix.
    Peppi
    Peppi

    7 Follower 43 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das haben wir doch alle schon mal erlebt, da lässt man es einmal wirklich krachen und am nächsten Morgen ist das wirklich interessante, das Aufarbeiten des Geschehenen.



    Ein wirklich sehr lustiger Film, den man gesehen haben sollte.

    Ich habe auch lange nicht mehr so einen witzigen Abspann gesehen.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    gute komödie und ein irrer vegas trip
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Oh Baby, es ist wahr! „Hangover“ ist so lustig und so gut wie sein Ruf und liegt als Komödie wirklich weit über dem Durchschnitt. Natürlich gibt es immer Leute, die mit dem Hochziehen einer Augenbraue vorliebnehmen, aber den allergrößten Teil der breiten Masse vom Dorftrottel bis zum Cineasten spricht „Hangover“ an, und zwar mit der besten Lachmuskel-Offensive dieses Kinojahres.



    Eigentlich ist es wie „Very Bad Things“ trifft „Fear and Loathing in Las Vegas“ trifft „Ey Mann, wo is‘ mein Auto?“. Die Geschichte besteht von vorne bis hinten aus bereits verwerteten Ideen. Todd Phillips und seine Drehbuchschreiberlinge kreierten damit aber einen Mix, dessen Unterhaltungswert alle oben genannte Filme in den Schatten stellen kann. Da man sich als Zuschauer selbst lange fragt, was zur Hölle den Jungs passiert ist, ist sogar ein Funken Suspense mit im Spiel. Die erwartete geniale Auflösung ist dann schließlich doch nicht so genial, aber dafür spannt die Geschichte einen runden Bogen aus stets kurzweiligem Vergnügen, bis hin zur perfekten Abspann-Idee. „Hangover“ ist alles andere als brav, kriegt bei den nicht selten derben Witzen aber immer die Kurve um für ungebremste Belustigung zu sorgen.



    Die drei unverbrauchten Hauptdarsteller sind in ihren Rollen alle eine Klasse für sich. Bradley Cooper, der perfekt zwischen pfiffigem Lehrer, Partyhengst und liebendem Vater umschalten kann, Ed Helms, ein irgendwie liebenswerter Spießer-Zahnarzt mit viel zu dominanter Frau, der ab und zu mit coolen Aktionen überrascht, und allen voran Zach Galifianakis als zukünftiger Schwager des Bräutigams, ein unvergleichlich schräger Vogel, der so absolut plemplem, undurchsichtig und irgendwie unheimlich ist, dass man bei ihm gar nicht oft genug lachend den Kopf schütteln kann. Mit diesem Trio erlebt man liebend gerne das wilde Abenteuer mit. Die zusätzlichen Kurzauftritte von einem Phil Collins Fan, einem koreanischen Mafiosi und einer herzensguten Stripperin lassen dann wirklich keine Wünsche mehr offen.



    Auch wenn die Ideen keineswegs neu sind und der bunte Soundtrack mehr Wert auf Mainstream-Coolness als auf Stimmigkeit legt: Todd Phillips („Road Trip“, „Old School“, „Starsky & Hutch“) schuf mit „Hangover“ sein ausgereiftestes und schlichtweg bestes Werk bis dato. Es ist ein hoch kultverdächtiger, mit seinen Dialogen, Situationen und Charakteren durch und durch lustiger Film, der seine Grundidee brillant ausnutzt und in seiner totalen Verrücktheit gerade noch die nötige Glaubwürdigkeit behalten kann. Besser kann eine moderne Komödie kaum sein.
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