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    Der Erste Ritter
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    3,1
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    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 2. November 2023
    Es geht in diesem mittelalterlichen Hochglanzspektakel um das uralte Problem eine Frau zwischen zwei Männern. Wenn man von der pompösen Ausstattung (Camelot, Tafelrunde etc.) einmal absieht und die Namen der Akteure außer Acht lässt, hat der Film mit der Sage von König Arthur so viel zu tun wie Kaviar mit Kaktus. Lady Guinevere (Julia Ormond) reist nach Camelot um den König (Sean Connery) zu heiraten. Dabei verliebt sie sich in Lanzelot (Richard Gere). Der jüngere Herzensbrecher stiehlt dem älteren König die Schau und der Lady ihr Herz. Damit noch etwas Butter bei die Fische kommt, erscheint Prinz Malagant (Ben Cross), als Bösewicht, der Arthurs Reich überfällt. Aufwendig gestaltet und mit vielen Stunts geschmückt, verliert Arthur sein Leben und macht Lanzelot zu seinem Nachfolger, obwohl er ihn in flagranti ertappt hatte. Hier beginnt das träneneiche Ende. Choräle untermalen die feierliche Feuerbestattung von Arthur nach Wikinger Art. Guinevere heult sich die Seele aus dem Leib und Lanzelot kann weiter hoffen, noch einen Kuss oder etwas mehr von der Lady zu bekommen. Die drei Hauptdarsteller holen für Regisseur Zucker, (der eigentlich auf Nackte Kanonen spezialisiert war), die Kastanien aus dem Feuer, reißen aber keineswegs das Publikum von den Hockern. Entspannt bis teilnahmslos zurückhaltend reagierte das Publikum. Alles zu glatt und zu glänzend. Will sagen viel Glanz wenig Gloria. Es schien mir, als ob sich Sean bei der Rolle etwas genierte.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

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    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2014
    Diese romantische Version der Artus Saga von Jerry Zucker, ist nicht unbedingt erfolgreich geworden. Denn die Liebesszenen werden langsam nervig und es geht nicht voran. Auch die Schauspieler mühen sich einen ab, dass die Geschichte klein wenig dramatisch wird. Aber auch dies kommt nicht wirklich rüber. Sicher spielen Connery, Gere und Ormond gut, und auch Cross hat seine Präsenz. Aber es lässt einem mit der Zeit kalt, weil es einem nicht mitnimmt.
    Fazit: Gute Darsteller in einem oberflächlichen Film, der mit angezogener Handbremse läuft!
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