Mein Konto
    The Last House on the Left
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    154 Wertungen
    Deine Meinung zu The Last House on the Left ?

    21 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    10 Kritiken
    3
    7 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    2 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. September 2017
    Die wichtigste Aufgabe eines Fimes ist zugleich die schwerste: den Zuschauer etwas fühlen zu lassen. Egal ob Humor, Trauer, Angst oder Anspannung. Dieser Film setzt eins drauf: hier wird die Gewaltr körperlich spürbar - was schlimm ist denn sie bricht in unsagbarer Form aus. Für mich stellt dieser Film die Kombination aus zwei anderen Filmen da: die Handlung weißt einige Ähnlichkeiten mit "Motel" auf und ergänzt es mit "saw" würdigem Splatter. Was dabei aber gänzlich fehlt ist irgendeine erleichternde Ironie oder irgendeine Form von Humor - nein, das was hier passiert ist knüppelhart und todernst. Wenn die Tochter vergewaltigt wird und dann auf der Flucht vor den Schurken ist das eine blanke Paniksituation die nur Verzweiflung ausstrahlt - und die armen Eltern die auf einmal erkennen müssen daß sie die "Schänder" ihrer Tochter aufgenommen haben sind keine lässigen Helden sondern ängstliche Normalos die einen kühlen Kopf bewahren und das folgende Blutbad mit zusammengebissenen Zähnen durchstehen - wobei die finale Szene nicht so restlos dazu paßt. Inwieweit der Film das Original aufgreift und wo entscheidende Veränderungen sind kann ich soweit nicht sagen - muß aber nach dem durchstehen des Filmes zweifelsfrei zugeben: das bisherige Spannungshighlight des laufenden Kinojahres!
     
    Fazit: Blutiger Alptraum der für die Charaktere und den Zuschauer eine einzige psychische Tortur darstellt!
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2016
    Ich hatte in die Runde gefragt, wer mir einen guten Thriller nenne kann, wobei mir dieser Film genannt wurde. Also habe ich in mir gestern angeschaut und war super mega enttäuscht.
    Der Film hat keinerlei Spannung und auch teilweise schlechte und unnötige Dialoge.
    Bei dem Film handelt es sich um eine kleine Familie, die ursprünglich aus vier Personen (Eltern plus Sohn und Tochter) bestand. Der Sohn ist mittlerweile verstorben, ohne dass man genaus weiß, was passiert ist. SIe fahren zu ihrem Ferienhaus, das mega weit in der Pampa liegt. Deshalb macht es auch Sinn das einzige Auto der Tochter zu geben, die zu ihrer Freundin fahren möchte. Die Tochter besucht die Freundin, die gerade in einem Geschäft arbeitet, als ein seltsam gestörter Junge auftaucht, der ihnen Drogen anbietet. Dementsprechenf´d macht es Sinn, alles stehen und liegen zu lassen und in ein verwahrlostes Motel zu fahren. Dann ziehen sie sich Drogen rein, albern lächerlich rum als plötzlich der Vater auftaucht, der ein schwerverbrecher ist, wobei nicht wirklich gesagt wird, was er gemacht hat.
    Jedenfalls begleitet den Vater sowohl der Bruder als auch seine Geliebte(?). Die vier kommen super Komisch rüber, wo jeder Mensch aus der Tür gehen würde und wenn sie einen festhalten würden, sofort aufschreien würde. Aber es wird Smaltalk betrieben. Dann nehmen sie die Mädels und das Auto und fahren....
    Nun beginnt ein seltsam unnötiges Mathyrium der Mädels, was irgendwie wenig Sinn macht und sich irgendwie auch so extrem wiederlich gestalltet. spoiler: Sie befinden sich auf der Flucht, haben das Auto verloren, aber quälen die Mädels. Dabei gibt es auch eine minutenlange Vergewaltigungsszene, deren Sinn sich mir einfach nicht entschließt.
    Ich meine, wer hat Zeit und Muße für so etwas, wenn man flüchtet?
    Eigentlich wollten wir hier bei der Hälfte des Filmes aufhören, weil wir schon fast vor langeweile umgekommen sind. Ich wollte aber wissen, ob der verstorbene Sohn durch den Sohn des Verbrechers ersetzt werden sollte- so wie es dann in Face off war. EIn Happy End für die guten, ein Ende für die Bösen. Leider bleibt die Frage offen.
    Nachdem man mit den Mädels durch ist, geht man zu den Eltern. Es beginnt ein Kampf ums überleben, der einfach nicht enden will. Jedenfalls findet dann auch dieser FIlm ein seltsames Ende, weil die Familie anscheinend im Krankenhaus gar nicht erklären musste, warum sie erstochene Kinder bei sich haben und selbst total verletzt und blutverschmierte Kleidung tragen. Dementsprechend können sie den Oberbösewicht in der Schlussszene noch einmal Foltern...
    Habe hier gelesen, dass es ein Remake ist. Wenn man alte FIlme ins hier und jetzt transferiert, dann mussen Fakten angepasst werden. Wenn sie den Zeit des Geistes einfangen wollen, dann müssen sie den Film in die entsprechende Stimmung bringen. Aber halbnackte Mädels, die den einzigen Wagen bekommen, der sie aus der Pampa führen, wobei sie vor kurzem den Sohn verloren haben? Verbrecher, die wie Wahnsinnige rumlaufen, ohne dass sie nicht auffallen?

    Naja, einigen schien der Film ja gefallen zu haben. Ich persönlich fand ihn schlecht und würde ihn keinem empfehlen.
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. April 2013
    Habe den von 1973 vor ein paar Jahren gesehen, kann mich jedoch nicht mehr daran erinnern, wie ich ihn fand. Diesen Remake hier finde ich aber gut gelungen. Die Spannung baut sich gut auf, ebenfalls hat der Film eine nette Kameraführung. Mir gefallen die Szenen am Anfang am meisten. Die Story hat Sinn und ist auch realitätsnah, obwohl es irgendwie doch unwahrscheinlich ist, ausgerechnet in das Haus zu landen, welches den Eltern des Opfers gehört :D
    Bis auf das, konnte man mitfiebern.
    Alles in allem ein guter Film, nicht zu blutig und wird auch nicht sinnlos herumgeballert... oder sinnlos geschrien.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2010
    der Film ist wirklich richtig gut. Obwohl eher wirklich krass ist hat er Niveau. Klar regen sich viele über diese Vergewaltigungsszene auf (soll hier kein Spoiler sein, denn das steht sogar in der Film-Beschreibung) ich selbst fand diese Szene schrecklich. Aber jetzt mal ganz ehrlich, das gehörte dazu. Es steigert den Hass auf die Täter und man freut sich wenn die Eltern sich so richtig schön rächen können. Der Film zeigt nunmal die schreckliche Realität, was Menschen anderen Menschen antun können. Da ist nichts übertrieben worden! Der Film mag schocken, aber es ist ein Film, man sollte nicht so ernst sein und sagen "wer den Film mag ist psychisch gestört". Das ist totaler quatsch. Man mag den Film ja nicht weil jemand vergewaltigt wird

    Aber nun zurück zum eigentlichen. Der Film ist wirklich gelungen, ich habe den Schauspielern alles abgenommen, das war richtig gut gemacht. Daumen hoch, obwohl ich eine Frau bin.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2010
    Sehr gutes Remake des Wes Craven Originals von 1972.
    Spannung Pur auf 109 min., da komt wirklich keine Langeweile auf
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    The Last House On The Left ist ein richtig harter Schocker, der aber zur zu empfehlen ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Der Film ist eher ein gut gemachter Thriller als ein echter Horror Streifen. Einige Szenen sind jedoch schon psychologiser Horror, da der Film mit Tötung von Minderjährigen wie auch Vergewaltigung "spielt". Mir wurde dabei auf jeden Fall mulmiger als bei Streifen wie "Saw" oder ähnlichem. Insgesamt ein spannender Horror-Thriller, welcher einem nicht kalt lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kam ohne Erwartungen anhand der Story zum Film, aber er baut echt ein tiefes Hassgefühl gegen die Vergewaltigungsperson auf.

    Er besitzt eine ziemlich dichte Atmosphäre, Spannung hält sich gegen Ende des Film konstant aufrecht und er erhält das Prädikat sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand die Story echt Klasse umgesetzt.

    Der Film fängt zwar büschn langsam an aber nach ner halben Std gehts dann so richtig los mit der Äktschn. Man entwickelt Sympathien für die süße Mari, ein gewisses Mitgefühl für den armen Justin und freut sich richtig auf das bevorstehende Gemtzel wenn die Eltern peilen wer ihrer Tochter das angetan hat.

    Und das Ende beglückt uns dann auch noch einmal mit einem schönen "Bääääm Effekt" ;)



    Die ganzen whiner Posts hier wegen der Vergewaltigungsszene kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Sowas gehört einfach dazu und gezeigt wird ja nun nicht wirklich was, wenn ich da an "Irreversibel" denke^^

    Und wer nicht mit so Szenen klarkommt in denen Menschen gefoltert, gedemütigt oder einfach nur schön in Szene gesetzt dahingemetzelt werden, sollte nicht in Horror Filme gehen und dann solche mimimi Posts hier verfassen.

    Ich geh doch auch nich in ne Romantik Schnulze und beschwer mich dann das da keiner gemetzelt wird -.-



    mfg Godlike
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Durchaus ein guter Film. Ich kann in weiter empfehlen.

    Die erste Stunde ist der Film wirklich auf sehr hohen Niveau. Da hätte ich vielleicht sogar 1 bis 2 Punkte mehr gegeben. Doch danach verliert er meiner Meinung nach ein bisschen an Fahrt. Ungefähr ab den Zeitpunkt als die Bande zum Haus der Eltern kommt. Auch wenn es durchaus spannend bleibt.

    Bin also, der gleichen Meinung wie fs un gebe 6,5/10.



    Ps.: Was hier wieder über die Vergewaltigung gelabert wird, naja. Aufgrund einer Szene dann, denn Film so mies zu bewerten finde ich nicht fair. Ausserdem hatte ich bei dieser Szene nichts auszusetzen. Meiner Meinung nach hat der Film ungefähr zu diesen Zeitpunkt den Höhepunkt der Spannung erreicht.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top