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Peppi
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Im Alter von 11 Jahren habe ich mit angesehen, wie ein Hund einem Baby zwei Mal ins Gesicht gebissen hat. Schwer entstellt hat das Mädchen überlebt.
Natürlich hat das nichts mit dem Film zutun, aber es filter den Film und sollte alle ermahnen, mit Tieren verantwortungsvoll umzugehen. Auch hat man der Hunderasse, Akitas, mit dem Film keinen Gefallen getan. Die werden jetzt gekauft wie blöd.
Aber handwerklich geht der Film in Ordnung. Ein Film für die Tränendrüsen, den man sich anschauen kann. Nur einen Oscar wird er nicht gewinnen. Wenn überhaupt, nur vielleicht die Filmmusik. Auch gefällt mir Richard Gere, in dem Streifen, nicht sonderlich gut. Der Hund spielt ihn locker an die Wand.
Kann man nach dem Film sagen, das war gute Unterhaltung?
Also ich fand den Film soweit ganz in Ordnung. Gut geschauspielert und gute Umsetzung. Am Ende gibts dann auch was zum mitweinen. An sich ein sehr schöner Film. Wenn man den Trailer vorher gesehen hat, dann weiß man allerdings was passiert und wird in dem Film nicht wirklich überrascht. Dann heißt es nur auf das Ende warten und mitweinen!
Wirklich sehr ergreifende Geschichte nach einer wahren Begebenheit. Einer der besten Filme, die ich überhaupt gesehen habe. Kann ich nur jedem empfehlen.
Startet der Feel-good - Film doch eher klischeehaft, so kann er sich davon nach 2/3 lösen und rechtfertigt den tollen Cast. Für den 24.12. war das genau der richtige Film. Sehr gut gemacht!
Hachiko ist ein wunderschöner , realistischer Tierfilm wo so richtig ans Herz geht. Hachi , der vierbeinige Hauptdarsteller in Lasse Hallströms Tierdrama ist so süss , so treu und so putzig - genial. Er passt wunderbar in den Film. Der ist genau das Richtige so zur Vorweihnachtszeit , der einmal eine richtig heile Welt und eine traumhaft glückliche Familie zeigt. Und das alles ist nach einer wahren Begebenheit in Japan nacherzählt. Feinfühlige Tragikomödie über eine unbedingte Liebe , die über den Tod hinausgeht – ein Muss für Hunde bzw Tierliebhaber. In der zweiten Hauptrolle sieht man Richard Gere , dessen Darstellung ist wohltuend zurückhaltend. Wunderschöner Tierfilm zum mitschluchzen - Taschentücher raus ;-) !
Ich habe noch nie bei einem Film so viel geweint wie bei Hachiko. Der Film ist so was von Rührend. Er zeigt was wahre treue und Freundschaft ausmacht. - Hervorragend umgesetzt. Toll !!! Muss man sehen.
ein toller film, der von mir 5 von 5 möglichen sternen bekommt.... so mancher mensch sollte sich von ihm eine scheibe abschneiden. sehenswert durch un durch.... ein film, der sicherlich für weihnachten geeignet ist... ;)
Paradox: ein Film der eine wahre Geschichte erzählt und dabei doch zu schön ist um wahr zu sein. Die Erklärung: die Sache daß ein Hund 9 Jahre lang nach dem Tod des Herrchens jeden Tag zum Bahnhof gelaufen kam um trotzdem auf ihn zu warten spielte sich in einer japanischen Kleinstadt irgendwann in den 20er Jahren. Der Film adaptiert dies, verlegt die Sache ins hier und jetzt und gibt Richard Gere mit der männlichen Hauptrolle endlich mal wieder eine sehr schöne Rolle. Und irgendwie sind in dieser Welt alle gut, alle verständnisvoll und alle ganz doll lieb – viel netter und lieber und toller als sie es in der Wirklichkeit gewesen sein können. Das sind eben diese typischen amerikanischen Heile Welt Streifen die eine Welt vorgaukeln in der jeder gut ist und sich alle ganz ganz furchtbar doll lieb haben – gibt’s in echt so nicht, aber schön wärs doch. Und so kann man einen zwar traurigen, aber irgendwo doch sehr sehr schönen Film genießen dessen permanente traurige Klaviermusik einen mitunter etwas runter zieht.
Fazit: Richard Gere kommt auf den Hund was aber kein dumpfer Klamauk sondern bitteres Drama ist und eine zuckersüße Welt zeigt die zu schön ist um wahr zu sein!
Sehr berührend und emotional geladen.. Besetzung meiner Meinung nach gut gewählt. Überwiegend auf die Kerngeschichte konzentriert, kaum Ausschweife..Ein etwas kitschiger Film für Mädelsabende oder Pärchen :)