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Kxtxi
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4,0
Veröffentlicht am 24. Dezember 2023
1000 mal besser als die Serie. Meine Kinder kennen die Bücher nicht, sie wollen aber lieber die Filme statt die Serie schauen. Ist nicht 100 Prozent die nachher Zählung von den Büchern aber trotzdem gut und spannend.
Entschuldigung, dass ich mit den Fehlern schreibe, da ich keine geborene Deutsche bin.Ich habe den Film mit meinem Kind angeschaut, was die Bücherreihe sehr gut kennt und mag.Ich kenne die Bücher auch, und mag sie.Das Alter, das Aussehen, die Energetik der Helden im Film und die Charaktere entsprechen nicht dem, was in den Büchern waren.In dem ersten Buch ist Persy 12 Jahre alt Außerdem ist er mit ADHS und Legasthenie krank.Haben die jenigen, die Castings gemacht haben den Menschen mit der Erkrankung gesehen? Der Hauptdarsteller hat eine ruhige, harmonische Energetik, was von sich selbst nicht schlecht ist, aber entspricht nicht dem Charakter im Buch.Den schüchternen Satir, der im Buch harmlose Vegetarier war, ist im Film ein Frauenheld, die Hauptheldin ist absolut nicht "prinzessinhaft". Die Hautereignisse des Buches sind anders.Man könnte, zumindestens, die Schlüsselszenen wiedergeben.Die Kämpfe sind anders dargestellt.Die Dialogen sind primitiv.Den ganzen philosophischen Hintergrund des Buches ist weg.Die Rehe von den Abenteuern und Hindernissen ist anders.Alles ist vereinfacht .Die Geografie des Filmes stimmt nicht. Die Welten, die im Buch so gut und malerisch dargestellt wurden, sind auch sehr schematisch dargestellt, genau so, wie die Kleidung. Einziges, was positiv in diesem Film war, war die Musik. Ich kann diesen Film keinem empfehlen.
Ich liebe die Bücher und der Film ist eine einfache Beleidigung für diese. Die Handlung hat nichts mehr mit dem Buch zu tun und viele Figuren sind lieblos umgesetzt worden. Vor allem bei diesem Regisseur eine große Enttäuschung.
Der Film ist sehr unrealistisch. Habe ihn nur wegen einer Präsentation geschaut. Luke schießt mit der mächtigsten Waffe im Universum und Percy kann es mit einen Schwert abwehren. Und aus dem nichts sind oben am Haus 4 Wassertürme wo Percy auf einmal das ganze Wasser dass viel zu viel ist kontrolliere kann. Aus dem nichts verliert Luke sein fliegenden Schuhe. Und Poseidon wird von 3 Metern zu 1,80 Meter. Und beim Fahrstuhl zum Olymp brauchen sie zum hoch fahren ein paar Sekunden aber sie sind schon oben.
Sehr guter Götteraction Film der mir gut gefallen hat. Die Story ist gut gemacht und auch die Kämpfe sowie die Spezialeffekte. Kann man sich definitiv anschauen.
Ein amüsanter Abenteuerfilm, der zwischen der griechischen Mythologie und Heute hin und herpendelt. Percy (Logan Lerman), der Held, ist Perseus im alten Griechenland und heute Schüler der High-School in New York. Percy erfährt, dass er der Sohn von Poseidon ist, ein Halbgott eben. Sein Freund Grover (Brandon T. Jackson, auch Satyr) sowie sein Freundin Annabeth (Alexandra Daddario) versuchen mit ihm den Herrscherblitz zu finden, weil Streit zwischen den Göttern droht: Poseidon (Kevin McKidd) und Zeus (Sean Bean). Jetzt wird es ein Road Movie, das sie auch nach Las Vegas und in die Unterwelt führen wird. Aus dem Zwischenbereich zwischen Göttern und Menschen hilft ihnen der Zentaur Brunner (Pierce Brosnan, herrlich als zugewachsener Museumswärter) oder Persephone (Rosario Dawson), Athene oder Aphrodite. Der Übergang ins Reich des Hades (Steve Coogan) ist ein Highlight neben dem schlangenköpfigen Haupt der Medusa (Uma Thurman), dessen versteinernde Wirkung bekannt ist. Von Hermes spielen nur seine geflügelten Schuhe eine Rolle. Ansonsten kommen noch Dionysos, Demeter, Hera Artemis, sowie Hephaistos und Apollon ins Bild. Für Kenner der griechischen Mythologie ist es ein Wiedersehen mit alten Freunden, für alle anderen nur schön anzuschauen. Percys irdische Mutter Sally Jackson (Catherine Keener) lebt im Zwischenbereich. Ihr Sohn kann sie befreien, und zu ihrem prolligen Ehemann Ugliano (Joe Pantoliano) zurückbringen. Percy findet den Herrscherblitz und den Einstieg zum Olymp: Spitze des Empire State Buildings. Auch auf der Erde sind alle wieder versöhnt. Percys prolliger Stiefvater holt sich sein letztes Bier selbst aus dem Eisschrank: da blickt er in das Antlitz der Medusa… Actionspaß ohne Anspruch und voller Entspannung.
Ich als riesiger Fan der Percy Jackson Bücher ( und natürlich auch den anderen Werken von Rick Riodon) fand die Filme auf gut deutsch gesagt, scheiße. Die Filme haben nur im entferntesten etwas mit den Büchern zu tun. Viele der wichtigsten Stellen aus den Buch wurden verändert oder vollkommen weggelassen. Auch die Schauspieler passen meiner Meinung nicht besonders gut. Das beste Beispiel dafür ist Annabeth. Während sie in den Büchern blonde Haare hat, hat ihre Schauspielerin braune. Auch wenn das nur kleine Fehler sind stören sie mich. Wad aber überhaupt nicht geht ist die Vermischung der einzelnen Bücher in den Filmen. spoiler: So wird Kronos plötzlich schon im 2 Film wiederbelebt und besiegt. Das passierte eigentlich erst im letzten Buch und auf eine ganz andere Art. Kurzgesagt ist der Film schlecht, was ich echt schade finde da ich wie gesagt ein riesiger Fan bin.
Die "Percy Jackson"-Reihe hat mir damals als Buch sehr gefallen. Doch seien wir ehrlich: Das mag Kinder faszinieren, doch der Film hat ordentliche Schwächen. Die Effekte sind sehr gelungen, dass kann man von der spannungsarmen Inszenierung nicht behaupten. Die Darsteller spielen nicht wirklich gut und sind pseudocool, der Soundtrack ist auch sehr banal. Die Story an sich ist nicht schlecht, es gibt ein gutes Tempo, Abwechslung und die Action ist wirklich solide.