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    Percy Jackson – Diebe im Olymp
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    2,9
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    36 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
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    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ist ers oder ist ers nicht? Ist Percy Jackson der neue Harry Potter? Gegenfrage: braucht es nachdem die Serie um den Zauberlehrling nahezu abgeschlossen ist überhaupt einen „Nachfolger“? Ich denke mal das Folgende: hätte es das Zauberschwinger Epos nie gegeben würde man den guten Percy als wahnsinnig originell und toll ansehen. So wird er sich zwangsläufig dem Vergleich stellen müssen den er aber definitiv verliert. Zu viele Details wirken wie übernommen: Percy hat keine Zauberkräfte, kann aberr Wasser beeinflußen, er hat einen Jungen und ein holdes Mädchen als ständige Begleiter, Pierce Brosnan tritt in einer Rolle an die eine Mischung aus Dumbledore und Hagrid zu verstehen ist oder das eigenartige Göttercamp in das Percy geschickt wird ist mitunter als „Hogwarths light“ aufzufassen. Auch eine Stärke der Harry Potter Geschichte: die vielen phantasiereichen Details. Dies versucht auch Percy, aber scheitert in unendlichen Belangen: das percs Mutter einen stinkenden Widerling geheiratet hat damit sein Gestank Percy vor den Göttern abschirmt, dass sein bester Kumpel halb Mensch und halb Ziege ist oder daß Converse Chucks mit Flügeln die Schuhe von Hermes sein sollen … ne ne ne. Letztlich ist es einerseits cool welche Promis sich in kleinen Nebenrollen einfinden wobei viele davon hart an der Grenze zur Peinlichkeit sind – Rosario Dawson als geile Sau, Steve Coogan als bö-bescheuerter Unterweltsherrscher oder Uma Thurman die im Grunde lediglich ihre „Poison Ivy“ Rolle kopiert. Doch trotz aller Häme kann auch ich dem Film einen bestimmten Unterhaltungswert nicht absprechen: ich bin selber nicht wirklich bewandert in griechischer Mythologie, aber die Geschichte greift sich laufend Gestalten daraus auf und setzt sie in dieser neuen Geschichte ein was ein recht originelles Klauen ist. Die psychologische Tiefe fehlt, aber dafür setzt der Film auf fette, rasante und krachende Action. Mit den oftmals albernen Einfällen kann man das Ganze zwar keine Spur ernst nehmen, aber wenn mans einfach als große Komödie ansieht und die ganzen Überzogenen Einfälle ausblendet machts irgendwie Spaß. Trotzdem erwarte ich keine weiteren Teile.

    Fazit: In vielen Punkten ziemlich schwachsinnig, trotzdem macht die actionreiche Fantasy-Nummer durchaus Spaß!
    007Asma
    007Asma

    21 Follower 86 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. März 2014
    Der Film ist nicht schlecht , leider aber zu lang ,zu wenig action und Spannung kommt auch nicht wirklich auf.
    2,5 Sterne sind hier das äußerste , nur wegen der Effekte.
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 3. November 2013
    Erinnert mit seiner Belanglosigkeit und seinem quietschbunten Look erschreckend an "Die Zauberer vom Waverly Place - Der Film". Von Logiklöchern will ich gar nicht erst anfangen, aber ein wenig Spannung wäre wohl nicht zu viel verlangt gewesen. Stattdessen verarbeitet Percy Jackson die Existenz von Göttern und Monstern in einer Minute und den Tod seiner Mutter in dreißig Sekunden. Wer hat dieses Drehbuch genehmigt? "Diebe im Olymp" ist ein Schnitzeljagd-Durcheinander à la "Das Vermächtnis der Tempelritter", nur mit weniger Witz und Charme und dafür mit mehr miserablem CGI. Logan Lerman und Brandon T. Jackson retten den Film mit guten Leistungen vor dem Totalausfall, schmerzhaft ist das Ganze dennoch. Autsch.
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2015
    Fazit: Fantasy-Abenteuer, welches zwar gut unterhält und wunderbare visuelle Effekte bietet, jedoch die Handlung in 120 Minuten etwas lieblos herunterrattert. Zudem ist der Streifen von wurde bis hinten vorraussehbar und bietet nicht wirklich Neues.
    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2013
    Percy Jackson war schlicht und ergreifend Schei...Ich hab mich wirklich sehr auf den Film gefreut weil ich ein großer Fan der grieschichen Mythologie bin. Der Film fängt auch verdammt gut an. Der Meeres Gott Posaidon kommt aus dem Wasser raus mit seinen berühmten Dreizack und trifft sich dann mit den nicht weniger berühmten Bruder Zeus. Herrliche Szene. Leider wars das auch. Gleich am Anfang das komplette Pulver verschossen. Percy Jackson - Diebe im Olymp ist unheimlich schwach erzählt. Mehr als nervig. Vor allem dieser Grover. Der war einfach unerträglich. Ein absoluter Teenie Film auf Twilight niveau. Außerdem stört, dass Percy schon relativ früh lernt mit seinen Kräften umzugehen. Naturtalent? Die Effekte sind dagegen ganz gut gelungen. Medusas Haare (was hat man nur aus der wunderschönen Uma Thurman gemacht?) sehen wirklich toll aus und sind auch angsteinflössend. Storytechnisch ist der Film relativ dünn und langweilt einen fast den ganzen Film über. Ich kann sehr nachvollziehen, warum der Film so ein riesen Flopp war.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2012
    Naja, auch wenns ein Fantasy Film ist, versucht er auf der einen Seite "realistisch" zu wirken (Halbgötter können nicht viel, sind ja nur zur Hälfte Menschen), auf der anderen Seite ist er total unrealistisch (immer liegt der Rucksack wie von Zauberhand parat, zufällig nur drei Perlen um aus der Unterwelt rauszukommen, obwohl die Ehefrau von Hades so viel Besuch hat, man findet zufällig die Autoschlüssel und kann mit einem Auto fliehen, was zufällig auch Benzin hat (der Satyr kann trotz Hufe fahren?) etc.). Die drei fahren tausende von Kilometern quer durch die USA innerhalb von einigen Tagen...hä? Und Athenas Kind ist leider nicht so weise, wie die Mutter... hat halt mehr vom Vater. Alles in allem ist der Film ziemlich ätzend. Es fehlt auf der einen Seite die Phantasie, die Charakteren gut ins Licht zu setzen, auf der anderen Seite muss Aktion vorkommen und alles wird gut. Das eine könnte man gut mit dem anderen in Verbindung setzen, dazu müsste man aber ein guter Regisseur sein und nicht nur mit Special effects spielen- macht die Story nicht besser.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. April 2012
    Gelungener , spannender Genremix aus Teenieabenteuer , "Götterfilm" und Action Abenteuer. Gut anzuschauen und die Tricks sind auch sehr imposant. Zum Mega Blockbuster hats nicht ganz gereicht - vielleicht schafft es ja die Fortsetzung...
    Pato18
    Pato18

    2.193 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. November 2012
    die figuren in "Percy Jackson-Diebe im Olymp" sind top... medusa,die hydra,der minotaurus und dieser teufel in den sich hades verwandelt hat. story ist okay. allerdings die kämpfe hätten ruhig länger und actionreicher sein können... der film war okay aber kein muss.
    TheBigE
    TheBigE

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2011
    Ja...
    ich fand den film eigentlich besser als erwartet... Uma Thurman glänzt als sarkastisch komische frau mit Schlangenhaaren und Sean Penn sowie Pierce Brosnan treten witzigerweise als gag auf...
    Natürlich ist der film kein meisterwerk, aber er ist auf jeden fall sehenswert und mega-lustig.
    Außerdem ist der film mit einigen guten effekten ausgestattet und es wurde eindeutig gut in der griechischen Mythologie recherchiert. Mich hat der film auf jeden fall oft zum lachen gebracht und mich deshalb überzeugt...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2010
    "Percy Jackson- Diebe im Olymp" und "Kampf der Titanen" haben eines gemeinsam- in beiden Film geht es um einen Halbgott, der einen Krieg zwischen den Göttern verhindern muss- während sich letzterer um ein wenig Ernsthaftigkeit bemühte, darin aber scheiterte und teilweise recht langweilig daherkam, versucht "Percy Jackson- Diebe im Olymp" nicht erst höhere Ansprüche an den Zuschauer zu stellen- die Verfilmung nach dem gleichnamigen Buch von Rick Riordan ist ein überraschend guter Unterhaltungsfilm mit einem recht einfachen Plot im Schnitzeljagd-Charakter geworden, der trotz aller Kritikpunkte nie langweilig wird und während seiner Länge von zwei Stunden durchwegs zu unterhalten weiß.

    Percy Jackson ist ein völlig normaler Schüler einer völlig normalen New Yorker Schule. Doch sein Leben wird vollkommen auf den Kopf gestellt, als seine Mathelehrerin Mrs. Dodds sich plötzlich in eine Furie verwandelt und ihn hinterrücks angreift- nur dank der Hilfe seines Lateinlehrers und seines Freundes Grover, der sich als Satyr entpuppt, kann er die Flucht ergreifen- sein neuer Beschützer und seine Mutter sehen sich gezwungen, ihn zum Halbgottcamp zu bringen, den Ort, an dem er einzig sicher scheint. Denn Percy ist der Sohn des Meeresgottes Poseidon und soll Zeus seinen Herrscherblitz gestohlen haben. Nun muss er alles daran setzen, seine Unschuld zu beweisen, und seine Mutter aus dem Hades zu befreien, in den sie ein Minotaurus entführt hat...

    "Percy Jackson", das darf und muss kritisiert werden, fehlt jeder emotionale Tiefgang. Als Percy erfährt, dass seine Mutter tot sein soll, scheint ihm das völlig egal zu sein und er ist noch fähig, am selben Tag im Schwertkampf die Tochter der Kampfgöttin Athene zu besiegen und sich zu einer Party zu verabreden.

    Nicht dass das den Spaß des Filmes schmälern würde. Die Buchverfilmung ist schließlich keine Charakterstudie und versucht es auch nicht zu sein. Die meisten Charaktere bleiben eher blass und auch Uma Thurman als Medusa wird - trotz dutzender, zischelnder CGI-Schlangen, die ihr aus dem Kopf wachsen- wohl niemandem einen Angstschauer über den Rücken jagen. Thurman gelingt es nicht, ihre Rolle interessanter zu machen oder ihr mehr Charisma zu verleihen. Im Rest des Filmes wird sie durchwegs zur Witzfigur gemacht, und unfreiwillig zum Drahtzieher mehrerer einfacher, aber zündender Gags- wenn auch nur als Kopf.

    Auch Hades, immerhin Gott der Unterwelt und somit im Gut/Böse- Schema ganz an der Spitze des Bösen stehend, ruft keinen Schrecken hervor, weder als Feuerteufel (was auch an der Synchronstimme liegen mag) noch als Rocker im Mick-Jagger- Look- die Götterwelt wird in dem Abenteuerfilm rücksichtlos parodiert.

    "Percy Jackson" kleidet seinen recht einfachen Plot in ein unterhaltsames und Gag- beladenes CGI-Gewitter, bei dem Percy in der Sagenwelt kräftig aufräumt und gleich zwei bekannte Sagengeschöpfe vernichtet. Die Medusa und die Hydra, Geschöpfe aus tausend Jahre alten Sagengeschichten, müssen dem jungen, unerfahrenen Halbgott weichen.

    Ein weiteres Manko des Filmes ist seine Vorhersehbarkeit: dass sich beispielsweise eine Beziehung zwischen Percy und Annabeth aufbaut, ist beispielsweise sofort klare Sache- und die meisten Zuschauer werden sich wohl in ihren Fernsehsesseln winden, wenn sie sehen, wie Percy und seine zwei Freunde in Las Vegas von den Lotusblüten kosten...

    So einiges wird im Film aber eben nicht klar oder nicht gehaltvoll erklärt: Der Sinn des Halbgottcamps, in das Percy gebracht hat, erschließt sich nicht wirklich. Schließlich bleibt es nur ein Abenteuerspielplatz, an dem die Göttersprösslinge den ganzen Tag mit dem Schwert herumfuchteln, Kampfspiele veranstalten und lernen, physische Hindernisse zu überwinden. Wieso das alles, bleibt verborgen und die Macher des Filmes machen sich keine Mühe, den Zuschauern die Beudeutung des Camps nahezuführen. Ebenso, wie sich doch die Frage aufdrängt, warum Zeus gerade Percy als Dieb des Herrscherblitzes verdächtigt- und der Film schießt sich dabei selbst eine Kugel ins Bein, schließlich finden sich im Halbgottcamp hunderte weitere Götterkinder, unter anderem mehrere des Hermes, der ja nicht rein zufällig auch noch der Gott der Diebe ist.

    Dass die Halbgötter und der Satyr Grover offenbar kaum eine Ahnung von der Götterwelt haben und somit alles lang und breit aufgedeckt werden muss, mag ein kleines Zugeständnis an das meist wohl jüngere Publikum zu sein, dass die Mainstream- Unterhaltung gewohnt ist.

    Wirklich nicht nötig erscheint der finale Kampf von Percy Jackson gegen den sich als Bösewichten entpuppenden Luke. Der Kampf gegen den jungen Menschen scheint insbesondere nach dem Sieg gegen die Medusa, gegen die feuerspeiende Hydra und der Flucht aus dem Hades (nachdem Hades, immerhin einer der Hauptgötter, kaltgestellt wurde...) seltsam belanglos.

    Wieso dann die hohe Wertung trotz all dieser Kritikpunkte? Weil der Film alle seine Erwartungen als guten Unterhaltungsfilm erfüllt. Die Schnitzeljagd nach den einzelnen
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