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    Percy Jackson – Diebe im Olymp
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    428 Wertungen
    Deine Meinung zu Percy Jackson – Diebe im Olymp ?

    36 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. August 2010
    Cooler Film
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. August 2010
    Bereits in diesem Jahr startet der erste Teil der Verfilmung zum letzten "Harry Potter" Band. Somit stellt sich die Frage , welches neue Franchise in diese Fußstapfen treten soll. Die Antwort darauf liefert Chris Columbus , zufällig Regisseur von Harry Potter 1 und 2. Percy Jackson fängt recht interessant an und wird auch über die gesamte Spielzeit nie langweilig, was zum einen auch an den doch recht angenehm agierenden Darstellern liegt. Auch die Effekte sind gelungen und tragen zur Atmosphäre bei , aber nun zu meinem Problem : während HP eine eigene Welt Erschaffte , spielt Percy Jackson in der modernen Welt , dies ist sicherlich interessant , aber Columbus schafft es Meiner Meinung nach nicht diese Welten zu verbinden weshalb Percy Jackson nicht perfekt ist . Für einen spannenden Kinoabend oder DVD Abend ein wahnsinnig kurzweiliger Film.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Kein schlechter film aber das buch hätte einen besseren film verdient. leider sind viele tolle dinge nicht übernommen worden oder einfach ersetzt worden. da hätte ich mir mehr gewünscht. schauspielrisch muss man sicherlich nicht viel zu dem film sagen. Lermann spielt den percy ordentlich wenn auch nicht überragend..aber seine zeit wird kommen, da bin ich mir sicher. Jackson mag ich leider überhaupt nicht in seiner rolle da er sie nicht so gut ausfüllt wie ich mir das erhofft hatte (könnte aber natürlich auch am drehbuch liegen) Brosnen ist nicht viel zu sehen aber wenn er vorbei kommt wirklich er sympatisch und mehr darf man sich auch nicht erwarten. Insgesamt sicherlich kein meilenstein des kinos aber ein netter film den man sich mal angucken kann. aber nicht zu große erwartungen haben
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Als Familienfilm ist Percy Jackson - Diebe im Olymp sicher zu empfehlen, da die Effekte gut sind, die Schauspieler sich Mühe geben und der Plot die griechische Mythologie angenehm locker in die Neuzeit verpackt. Das macht sicher den einen oder anderen auf die Materie neugierig, wenn man sich nicht vorher damit beschäftigt hat. Seichte Unterhaltung, die Spaß macht ohne aufdringlich zu werden.

    Erfahrene Cineasten werden sicher feststellen, dass der klassische Komödien-Plot vorhersehbar ist, die Schauspieler keine Meisterleistung geben (keine der Rollen gibt das Potenzial dafür her) und der Film an sich auch mit den eingesetzten Effekten kein Juwel sein kann. Wenn man die Figuren und das Thema genau betrachtet, will dieser Film nichts revolutionieren, nichts bahnbrechend Neues zeigen und auch nicht mit Finesse oder Tiefgang überzeugen, sondern einfach nur angenehm unterhalten ohne lächerlich zu wirken. Das hat der Film meines Erachtens nach geschafft.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Super Film, muss man gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Ich habe den Film gesehen, bevor ich das Buch gelesen habe und da hat mir der Film sehr gut gefallen. Jetzt habe ich das Buch gelesen und festgestellt, dass im Film manche Dinge so verdreht und verändert wurden, dass man nicht darauf kommen würde, dass der Film auf dem Buch basiert. Also: Wenn ihr den Film gesehen habt, lest nicht das Buch-und wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt, lest das Buch.
    phreeak
    phreeak

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2010
    Zwar kein neuer Harry Potter aber der Film weiß doch zu Unterhalten und rein von der Thematik her sehr Interessant. Kann mich nicht beklagen und er hat mich doch sehr gut Unterhalten... Leider kam es sovor als wollte man soviel wie möglich in den Film packen. Das Camp z.B kam viel zu Kurz und die Mythologie ebenfalls. Man hätte sich mehr Infos gewünscht usw.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Für Leute die nur Meinungen lesen wollen, sollten nur den zweiten Abschnitt lesen !



    Um mal auf ein paar meine Vorredner einzugehen :

    Ja, Jojo, es stimmt, laut der griechischen Mythen befindet sich der Olymp in Griechenland, allerdings bezieht sich ja der Film auf das BUCH und nicht die MYTHEN und in dem Buch wird dem Leser weiß gemacht, das sich der Olymp in New York über dem Empire State Building befindet. Daher ist deine Kritik meinem Empfinden nach sehr unangebracht.

    Crom, deiner Meinung kann man schon eher zustimmen. Für den nicht belesenen Kinogänger wirkt die Handlung sehr verwirrend, zum Beispiel die Anschuldigungen Zeus'. Hat man das Buch so wie ich gelesen, kennt man jedoch die Hintergründe. Das war zu deinem ersten Teil, der zweite jedoch ist ziemlich unsachlich und stellt zwar genügend Thesen auf die noch den besten Hollywood Film zerreißen würden, aber sind Thesen nicht ohne Begründungen Behauptungen eines Unwissenden ? Beim genaueren Hinsehen ist eine Geschichte mit einem, hmm, Loser wie du ihn bezeichnest doch wahnsinnig interessanter als mit einem Held, von dem man schon gleich erwartet, das er den Auftrag ohne größere Probleme bewältigen kann.

    Um auf Percy's Namensvetter Perseus einzugehen ; Ja, er ist laut griechischer Mythen der Sohn Poseidons, es ist aber nicht gesagt das er der einzige Sohn ist. Wie allen bekannt sein dürfte, oder auch nicht, haben Hades, Poseidon und Zeus einen Pakt geschlossen, keine Kinder mehr zu zeugen, da diese zu mächtig waren und in gewisser Weise eine Gefahr für den Olymp darstellten. Poseidon hielt sich nicht an die Abmachung und aus diesem "Regelbruch" entstand Percy "Perseus" Jackson erneut eine unbegründete These, die anschließend durch deine Worte : "Aber Fakten und Logik spielen in diesem Film eh keine große Rolle." noch schlechter rüberkommt, weil Fakten und Logik offenbar deiner Kritik auch fremd sind. Um auf Grover, den schwarzen Satyr zu kommen : Ja, er ist schwarz und hüftabwerts eine Ziege. Wo ist das Problem ? Hättest du die Bücher gelesen, wüsstest du, das Grover eine der größten Ehren die man damals als Satyr bekommen konnte zufiel, und zwar durfte er mit Chirons und Dionysus Erlaubnis ein Sucher werden. Damit ist gemeint, er darf sich auf die Suche nach Pan, dem Gott der Wildniss machen, der seit Jahrtausenden verschollen ist. Ich denke, diese von dir erwähnte übertriebene Mädchenverrücktheit ist darauf zurück zu führen, das die Macher des Streifens versucht haben, den Film amüsant für den Zuschauer zu gestalten. Gleiches gilt für die "dummen" Dialoge, allerdings kann ich nicht nachvollziehen, was jemand wie du auf die Frage sonst antworten würde. Ich nehme an du würdest erst einmal Homers Ilias und Odysee erwähnen, nur kurz als Info : Homer (ausgesprochen Ho-mer) war der erste und somit auch wichtigster Dichter des Abendlandes. Teil 3 deiner Kritik : Klische, ohja. Es wäre kein Klischee, wenn der von dir unerfahrene Loser Percy im Film ein stattlicher Held gewesen wäre, mit Muskeln bepackt und sämtlichen anderen Heroseigenschaften, dennoch, ich bin immer für neue Denkweisen offen. Die Erklärung von Percys Mutter, sie wäre mit Gabe Ugliano zusammen gewesen, weil er so einen Gestank hätte, ist auch im Buch vorzufinden. Mit Gestank ist erstens der Geruch der für die Nase wahrnehmbar ist gemeint, und der Gestank der von seinem unmöglichen Wesen ausgeht, aber das ist nur eine Deutung von mir, das obliegt ganz dir, aber es wäre sehr empfehlenswert wenn du bevor du eine dermaßen unsachliche, und tut mir Leid, dumme Kritik von dir lässt, ersteinmal sich genauer zu informieren und den Film / Buch aufmerksam gucken / lesen. Achja, eins noch Crom, der Satyr heißt GROVER und nicht ROVER, das ist ein Auto, daran sieht man ja wie aufmerksam du aufgepasst hast.Zu dem Rest werde ich jetzt nichts mehr sagen, denn ich will ja noch meine eigene Meinung zu dem Film anbringen.



    Ich persöhnlich denke, das der Film in Ordnung gewesen wäre, wenn er länger gewesen wäre. Durch die Länge von zwei Stunden wurden einige Fakten des Buches verändert und verfälscht, wie zum Beispiel mit dem Schild, das Luke Percy schenkt. Wer das Buch gelesen hat weiß, das Percy erstens kein Schild von Luke bekommt, sondern nur die Schuhe von Hermes, die er jedoch Grover schenkt, weil Percy es nicht hinkriegt, die Dinger zu lenken, zweitens das Percy diesen Herrscherblitz von Ares bekommt, mit dem er sich später einen Showdown liefert, der wirklich wichtig für die weitere Handlung des Buches ist. Das war jetzt nur ein kleines Beispiel, ich könnte etliche weitere aufzählen, allerdings wird die Zeit knapp und ich habe allmählich keine Lust mehr. Insgesamt würde ich den Film nur Leuten empfehlen, die das Buch nicht gelesen haben, für eingefleischte Percy Jackson Fans ist der Film einfach nur enttäuschend, doch Meinungen sind ja wie bekannt sind unterschiedlich und das ist auch gut so.

    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. März 2010
    Also "Percy Jackson" ist sicherlich kein Meisterwerk,

    aber als kurzweilige Fantasy-Action durchaus okay.

    Ich bin mit sehr geringen Erwartungen in den Film

    gegangen und hab vor allem nix besonders Tiefgründiges oder

    Megaspannendes erwartet und das war auch gut so.

    Ich wurde von Anfang bis Ende gut unterhalten da der

    Film ein recht strammes Tempo vorlegt und somit wird es

    nie wirklich langweilig und man kommt zum Glück nicht groß

    zum Nachdenken über Story und Co...

    Der Film ist durchweg solide inszeniert, nichts Ausergewöhnliches,

    gleiches gilt für die Action. Die Effekte sind dem Budget entsprechend

    gut gelungen und haben teilweise auch richtig gerockt!

    Was dem Film auch gut tut sind die vielen Top-Darsteller,

    welche zwar nur auf Standgas spielen, aber dennoch rettet

    ihre Anwesenheit den soliden Unterhaltungsfaktor

    von "Percy Jackson".
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Percy Jackson - Diebe im Olymp" ist eine actionreiche, abenteuerliche Verfilmung des ersten Bandes der gleichnamigen Romanreihe von Rick Riordan.

    Die Grundidee ist dabei, daß die griechischen Götter und Fabelwesen tatsächlich existieren und auch heute noch Halbblut-Kinder gezeugt werden.

    Percy ist so ein Halbgott. Der Sohn von Meeresgott Poseidon, einem der "Grossen Drei". Das wird dem Zuschauer auch ohne viel Federlesens beigebracht. Der Junge wird damit schonungslos konfrontiert und immer wieder ins kalte Wasser geschubst. Wortwörtlich.

    Eine kleine Einführung wäre ratsamer gewesen. Stattdessen hetzen die Hauptcharaktere ( Percy, Athenetochter Annabeth und Satyr Grover ) von einer Action-Szene in die nächste. Dadurch besteht durchgehend eine gewisse Erklärungsnot.

    Im Vergleich zur Buchvorlage gibt es zudem die üblichen Veränderungen. Die grösste davon dürfte das Alter der Charaktere sein. Diese steigt von 12 auf 16 Jahre.

    Dann kommen im Film noch Elemente vor, die eigentlich zum zweiten Band gehören ( z.B. die mehrköpfige Hydra oder Percys Zyklop-made Schild ). Dazu noch wird der rote Faden der Bücher - nämlich die Prophezeiung, daß ein Kind eines der "Großen Drei" den Olymp stürzen wird - weggelassen. Dies drei Dinge lassen bei mir die Schlußfolgerung zu, daß keine Fortsetzungen geplant sind. Was ich recht schade finde, aber andererseits ist dies grade der Trend, alle Jugendbuchverfilmungen beim ersten Film zu belassen.

    Wie gesagt, Veränderungen sind unumgänglich.

    Leider lassen manche davon nicht mal die Essenz der Vorlage übrig.

    Hier gibt es nämlich zwei grosse Veränderungen, die ein regelrechtes Manko darstellen. Eines davon fällt natürlich nur dem Buch-Fan auf, das andere dem Fan griechischer Mythologie.

    1) Es besteht ein Mangel an wichtigen Persönlichkeiten im Film.

    Die da wären Kriegsgott Ares, seine Tochter und Percys erbitterte Rivalin Clarisse ( Anmerkung: Wer würde Draco Malfoy weglassen? ), sowie der Weingott Dionysos alias Campleiter Mr. D .

    Eigentlich bekleiden diese Figuren tragende Nebenrollen. Ebenso Thalia, die verwunschene Tochter von Zeus ( später sehr wichtig!!! ) Hier wurden sie alle einfach wegrationalisiert ( was ein weiteres Indiz dafür ist, daß keine Fortsetzungen geplant sind ). Man könnte auch sagen, daß sie mit anderen Charakteren veschmolzen sind ( z.B. Clarisse mit Annabeth und Mr. D mit dem Zentauren Chiron ... Ares Charakter scheint etwas in Hades mit eingeflossen zu sein ).

    2) Es wird ein falsches Bild der griechischen Unterwelt präsentiert. Wie der Autor bereits in seinem Schlußwort zum ersten Band sagt, wollte er für die Kinder und Jugendlichen die griechische Mythologie auf moderne Weise aufbereiten.

    Doch die Filmleute haben aus der Unterwelt ein feuriges Hölleninferno gemacht und aus Hades eine Art Feuerteufel. An sich wäre das nicht weiter schlimm, doch wenn man vorhatte, den jungen Zuschauern die griechische Mythologie näherzubringen ... dann schon.

    Wer sich mit dem Mythos auskennt, der weiß natürlich, daß der Rest im Film völlig falsch dargestellt ist. Die Unterwelt ist ein Ort für die Seelen der Toten ( ALLER Toten, nicht nur der Verdammten ... innerhalb der Unterwelt selber wird zusätzlich unterteilt in Elysion für die Seligen, Tartaros für die Verdammten und Asphodeliengrund für den Rest ) und Hades ist folglich ein Todesgott ... und kein antiker Satan-Verschnitt bitteschön. >_<

    Übrigens ist Götterschmied Hephaistos ( röm. Vulcanus!!! ) der Gott des Feuers.

    Ehrlich gesagt wundert es mich nicht, daß die Amis dies ( wohl absichtlich ) verwechseln und gleich alles auf christlich stilisieren müssen. Viele junge Leute kennen sich mit dem Stoff halt nicht aus und glauben dann natürlich, daß die Unterwelt mit der Hölle gleichzusetzen sei.

    Unterwelt = Hölle? *seufz*

    Und ausserdem fällt mir noch auf, daß man Zerberus ( dreiköpfiger Wächterhund ) weggelassen hat. Wie kann man Zerberus bei der Darstellung der griech. Unterwelt bitte auslassen ... und ihn stattdessen durch drei nichtssagende Höllenhunde ersetzen? *doppel-seufz*



    Wie man sieht, können nicht nur Buchfans, sondern gleichzeitig auch Fans der griechischen Mythologie, vom Film ( mehr oder weniger ) enttäuscht sein.

    Ich gehöre zu beiden Lagern und bin schon etwas enttäuscht. Und dabei bin ich bei Buch-Verfilmungen sonst nicht pingelig und habe hier sogar im Voraus mit extremen Veränderungen gerechnet. Bis auf ERAGON habe ich mich auch sonst nie über Verfilmungs-Inhalte geärgert.



    Zum Glück reißt Grovers Verhalten ( humorvoll gespielt von Brandon T. Jackson ) einen großen Teil der Mißgunst wieder raus, da auf sein Konto die meisten Lacher gehen und es davon nicht wenige gibt. Auch Uma Thurman als Medusa überzeugt.

    Ebenso Steve Coogan als Hades ( d.h. wenn er mal nicht als Feuerteufel auftritt ... o.k. das wurmt mich wohl am meisten >< ) und auch seine Frau Persephone, gespielt von Rosario Dawson. Doch ehrlich gesagt, verhalten sich die beiden mehr wie Kriegsgott Ares und Liebesgöttin Aphrodite ( sollte das etwa eine beabsichtigte göttliche Sparmaßnahme sein? )

    Der Rest der Schauspieler-Riege spielt entweder solide ( z.B. Sean Bean als Zeus und Kevin McKidd als Poseidon ) oder ist nicht beurteilbar ( denn leider haben die meisten davon nur sehr kurze Auftritte ).

    Die deutsche Synchro von Logan Lerman alias Percy Jackson klingt allerdings an manchen heftigen Szenen etwas emotionslos und wirkt dadurch unglaubwürdig ( z.B. hätte er schon ein wenig verzweifelt schreien und später auch mehr trauern können, als seine Mutter sich vor seinen Augen in Nichts auflöst ).

    Wenn man einfach nur ein actiongeladenes Abenteuer erwartet, unterhält der Film natürlich schon und ist durch sein Tempo auch sehr kurzweilig. Man sollte für den ungetrübten Filmgenuß jedoch lieber völlig unwissend sein ( bezüglich der Buchvorlage und der Mythologie ).



    Die Computer-Effekte sind Standard.



    FAZIT:

    Eine solide abenteuerliche Action-Orgie für Jugendliche und gleichzeitig eine etwas enttäuschende Verfilmung. Bei Interesse an der Story würde ich das Lesen des Buches bzw. der Buchreihe empfehlen.

    Es wurden inzwischen die ersten drei Bände gleichzeitig herausgebracht.
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