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    Der Mann, der niemals lebte
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    3,6
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    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    145 Follower 781 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2024
    Klasse Triller, der trotz einer komplexen Handlung gut zu verfolgen ist. Ja, es ist auch ein wenig Blockbuster, aber auch die Freunde anspruchsvollerer Kost werten schön bedient. Toller Cast, sehr aufwendige Inszenierung, das ist schon "richtiges Kino".
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Über 90 Minuten werden wir mit dem relativen spannungsarmen Vergleich gefüttert zwischen einem coolen Schreibtischtäter (Russell Crowe), der fern ab von jeglicher Gefahr Agenten dirigiert und einem solchen (Leonardo DiCaprio), der vor Ort seinen Hals riskiert. Trotz heftiger Gefechtsszenen, einem exotischen Ambiente und den beiden überzeugenden Hauptakteuren will der Funke nicht so recht überspringen. Wenn nicht in der letzten halben Stunde noch eine Schippe draufgelegt würde, könnte man das Ganze vergessen. Deshalb wurde auch noch eine etwas distanzierte Liebesgeschichte eingeschoben und so erhält Leos Plan zusätzlichen Schub, obwohl er dann doch nicht von Erfolg gekrönt ist. Ironischerweise mögen die arabischen Kids lieber Hamburger und Spaghetti und ein hochrangiger Folterknecht meint so ganz nebenbei zu Leo "Die Kavallerie wird nicht kommen!" (Wir kennen das aus vielen Western!) Und dann kommt sie doch. Überraschung? Mittelprächtige Unterhaltung, die einen nicht vom Hocker haut, weil alles einfach viel zu glatt geht. Und der Originaltitel "Lügengebäude" trifft den Kern der Sache besser als der deutsche, der sich in die endlose Titelreihe einordnet mit "Der Mann, der..."
    - DxathBlxss -
    - DxathBlxss -

    28 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2024
    Ein wenig ohne Spannung und der ganze Film zieht sich meiner Meinung nach extrem beim schauen. die ganze Story ist naja...vorhersehbar. Ein durch und durch klassischer Politk-Film eben. Zwar sind die Wortgefechte zwischen den zwei Hauptfiguren ganz amüsant, aber das wars dann auch. Das Ende war auch ziemlich ernüchternd. Ist auf jeden Fall nichts für jeden.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    315 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    Der Film konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Zu hektisch war die Erzählweise des Agenten-Thrillers von Ridley Scott, zu uninteressant die Handlung. Leonardo DiCaprio spielte überzeugend und wirkte diesmal ungewöhnlich zerbrechlich. Zwar konnte Russell Crowe nicht bei mir punkten (Leistung im gesamten Film: Guckte immer nur über den Rand seiner Brille und telefonierte per Headset), aber dafür Mark Strong, der einen Oscar für seine Rolle verdient hätte. Gedreht wurde vor allem in Marokko, wo auch schon andere Werke von Ridley Scott entstanden („Gladiator“, „Black Hawk Down“ oder „Königreich der Himmel“). Der deutsche Titel verwirrt, denn mit dem Originaltitel „Body of Lies“ wird DiCaprios Rolle deutlich besser beschrieben. Ein Film, den man sich angucken kann, aber nicht unbedingt gesehen haben muss.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2020
    Body of Lies bietet einen Aufguss der typischen Agentenstory nur leider ohne wirklichen roten Faden. Der Film verliert sich immer wieder und das dann auch viel zu lang in einem Hin und Her/Katz und Maus Spiel. Schön und gut wenn nicht immer klar ist wer Freund und Feind sind, hier geht aber das Direkte verloren - Fesselnd ist das so nicht!
    Insgesamt ist der Film gute 30 Minuten zu lang und damit immer mal wieder zäh und auch langweilig.
    schonwer
    schonwer

    1.287 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Oktober 2017
    In "Body of Lies" schafft es Ridley Scott ein doch eher trockenes Polit-Thema intensiv und spannend zu inszenieren. Es gibt Spannungshöhepunkte und auch in den Dialogen ist der Stress zu spüren. Nicht immer ganz einfach zu folgen und mit wenigen Überraschungen, kriegt man einen sehr schönen Einblick in das Leben eines Undercover-Agenten in einem der aktuellsten Probleme: Terrorismus. Dabei spielen die Stars sehr gut, auch wenn die Figuren keine Herausforderung sind.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Das Konzept hinter Filmen wie diesen hier finde ich brilliant: man inszeniert einen publikumstauglichen Actionkracher vor einem bestimmten Thema oder Hintergrund daß man auf diesem Wege dem Publikum näherbringt und liefert so eine gute Kombination aus Unterhaltung und Information. Bei dem Werk sind ja auch die Beteiligten erste Sahne: DiCaprio als Held mit Gewissen, Russel Crow als arroganter und unterkühlter Strippenzieher und das ganze unter der Regie von Altprofi Ridley Scott. Irgendwie sagt mir der Film aber nicht zu, was aber daran liegen mag daß ich ihn nur mit halber Aufmerksamkeit verfolgt habe und irgendwann der Faden und auch das Interesse weg war. Es kracht ordentlich, DiCaprio und Crow pflaumen sich nonstop am Telefon an und es entwickelt sich nach und nach ne immer verworrenere Intrige bis sich alles in einem recht schmerzlichen Showdown gipfelt. Ich bin da irgendwann vorzeitig ausgestiegen, aber wers durchhält und Filme wie „Spy Game“ oder „Der Staatsfeind Nr. 1“ mag kann ja mal nen Blick riskieren.

    Fazit: Drama und Thriller mit unterhaltsamer Action und Leonardo DiCaprio in Bestform – trotzdem etwas überladen!
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    Dieser Verschwörungs- und Politthriller hätte Ridley Scott besser gestalten können! Nicht nur, dass er sicher zwei hochkarätige Schauspieler, wie DiCaprio und Crowe, dabei hatte. Sie machen sich richtig das Leben schwer. Die Geschichte ist möglicherweise realistisch und erschreckend zugleich. Leider fällt manchmal die Story ins belanglose und Nebensächlichkeiten. Man wartet manchmal bis es weitergeht und es wird zwischen durch auch mal langweilig. Es ist zwar schön, die Wortgefechte zwischen den beiden Hauptdarstellern anzusehen. Aber das ist auch schon alles.
    Fazit: Ein gut gemeinter Twist, der leider auch den roten Faden verliert!
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2013
    "Der Mann, der niemals lebte" ist ein Film von Ridley Scott, und das bedeutet, er ist intelligent und hervorragend inszeniert. Dass das Agenten-Thriller-Drama trotzdem nicht wirklich viel Spaß macht, liegt am leider verkorksten Drehbuch von William Monahan.

    Scott lässt sich nichts zu schulden kommen und macht aus "Der Mann, der niemals lebte" einen straighten, handwerklich nahezu perfekten Film, angereichert mit einigen harten Folterszenen und zwei effektiven Protagonisten. Das alles wirkt manchmal etwas zweckmäßig, ist aber fast immer unterhaltsam und lebt zudem vom höchst aktuellen Hintergrund, auch wenn die Geschichte an sich fiktiv und auch leicht als solche zu erkennen ist.

    Die Schauspieler können größtenteils überzeugen. Leonardo DiCaprio und Russell Crowe bekommen zwar keine Gelegenheit zum ganz großen Wurf, sind aber viel zu gut um in ihren Rollen nicht zu funktionieren. Immer wieder die Schau stiehlt ihnen Mark Strong in seiner vielleicht besten Rolle bisher. Der restliche Cast spielt durchweg im positiven Sinne solide.

    Das Problem des Films liegt jedoch woanders: er ist zu zerstückelt und wird nie zu einem homogenen Ganzen. Sobald ein Handlungsstrang beginnt, wirklich spannend zu werden, ist er auch schon wieder vorbei. "Der Mann, der niemals lebte" besteht aus einer Menge guter Einzelszenen, die das Drehbuch aber eher zusammenhanglos aneinanderreiht. Noch schwerer wiegt, dass der Zuschauer die Motivation von Hauptfigur Roger Ferris zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen kann, weder was seine Risikobereitschaft als Agent angeht noch bei seiner größtenteils lahmen und erschreckend vorhersehbaren Lovestory mit einer einheimischen Krankenschwester.

    "Der Mann, der niemals lebte" ist trotz einer starken Inszenierung und Schauspielern von Weltklasseformat nur dann zu empfehlen, wenn es einem gelingt, über einige Logiklöcher und eine zerpflückte Storyline hinwegzusehen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. August 2012
    Ein Film ohne große Überraschungen. Weder DiCaprio noch Crowe, der besonders enttäuscht, können sich wirklich profilieren.
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