"Man nennt mich Hondo" basiert auf Louis L'Amours Erzählung „The Gift of Cochise“.
1874 im "Wilden Westen": Angie Lowe (Geraldine Page) wurde von ihrem Mann auf der Ranch zurückgelassen, sie lebt dort nun alleine mit ihrem Sohn Johnny (Lee Aaker). Als sie von Apachen - angeführt von Vittorio (Michael Pate) und Silva (Rodolfo Acosta) - überfallen werden, setzt sich Johnny mutig zur Wehr. Das beeindruckt Vittorio so sehr, dass er Blutsbrüderschaft mit ihm schließt.
Kurierreiter Hondo Lane (John Wayne) hat Angie und Johnny zuvor flüchtig kennengelernt. Er trifft auf den Ehemann bzw. Vater, Ed Lowe, der ihn überfällt. Nachdem Hondo seinen Angreifer in Notwehr getötet hat, steckt er ein Foto von Johnny ein, dass der Vater bei sich trug. Als der Kurierreiter danach in die Fänge der Apachen gerät, bringt ihm das Foto fast die Freiheit. Aber ganz so leicht machen es die Apachen ihrem Gefangenen dann doch nicht...