Es war ein schwerer Schock für seine Angehörigen, als Ronnie (Connor Jessup) ums Leben kam. Fünf Jahre später ist zwar schon Gras über die Sache gewachsen, doch Ronnies Familie wird von der Vergangenheit heimgesucht, als seine damalige Freundin Melissa (Margaret Qualley) vor der Tür steht. Denn sie ist nicht nur schwanger, sondern behauptet obendrein, dass Ronnie der Vater sein soll. Aber wie soll das gehen? Egal. Die Familie beschließt, Melissa unter die Arme zu greifen. Dennoch beginnen Ronnies Mutter sowie sein Bruder nach dem anfänglichen Schock, der Sache auf den Grund zu gehen – und müssen schon bald erkennen, dass die Wahrheit hinter der ganzen Geschichte noch viel verstörender ist, als sie sich je hätten ausmalen können...
Wenig besonders, solide gespielt und dennoch hat mich der Film aus irgend einem Grund gefesselt und fasziniert. Ein ganz netter Film für zwischen durch, der aber auch nichts absolut besonders ist.
FILMGENUSS
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2,0
Veröffentlicht am 9. Dezember 2020
WIE DIE JUNGFRAU ZUM KIND
von Michael Grünwald / filmgenuss.com!
Tarantinos Hippie-Girl aus Once Upon a Time… in Hollywood, Margaret Qualley, hat es auch in dieser Retail-Premiere eines Mysterydramas faustdick hinter den Ohren. Als ehemalige Freundin von Amy Ryans verstorbenem Sohn steht die Gute fünf Jahre nach dessen Tod vor der Türschwelle der trauernden Mutter, um ihr eine völlig absurde, fast schon kränkende Kuriosität unter die ...
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