Für Finanzmanager Evan Danielson (Eddie Murphy) steht die Arbeit an erster Stelle, er ist ein unverbesserlicher Workaholic. Es geht ihm den ganzen Tag über nur darum, seine Klienten reich zu machen. Dass seine siebenjährige Tochter Olivia (Yara Shahidi) da nicht mehr genug Aufmerksamkeit bekommt, versteht sich von selbst. Doch dann hat Olivias Mutter (Nicole Ari Parker) die Nase voll von der Prioritätensetzung ihres Mannes. Sie zwingt ihn dazu, mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen und seinen BlackBerry dafür mal abgeschaltet zu lassen. Fortan nimmt Evans Alltag dermaßen chaotische Züge an, dass sein Konkurrent Johnny Whitefeather (Thomas Haden Church) an ihm vorbeizuziehen droht. Als Evan durch Zufall herausfindet, dass Olivias imaginäre Freundinnen die Entwicklungen an der Börse vorhersagen können, wittert er seine Chance, mit Hilfe seines Sprösslings doch noch die Karriereleiter hinaufzuklettern...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Zuhause ist der Zauber los
Von Daniela Leistikow
Es ist immer die gleiche Leier mit Eddie Murphy. Abgesehen von Dreamgirls, in dem er bewies, dass er auch abseits überdrehter Komödien Bemerkenswertes leisten kann (und dafür eine Oscarnominierung und einen Golden Globe bekam), bestehen seine Filme meist aus austauschbaren Blödeleien. Die Story seines neuesten Streichs „Zuhause ist der Zauber los“ klingt wie ein missglücktes Prequel zu Der Kindergarten Daddy, nur dass sich Murphy diesmal lediglich um die eigene Tochter kümmern muss, die ihm schließlich hilft, seinen Job zu behalten. Allein die wundervolle Chemie zwischen Murphy und einer Filmtochter Yara Shahidi verhilft „Zuhause ist der Zauber los“ zu einer handvoll charmanter Szenen in einem ansonsten arg ausgelutschten Familienplot.Evan Danielson (Eddie Murphy, Beverly Hills Cop, Norbit) ist ein Bilderbuch-Workaholic. Von morgens bis abends schuftet er als Finanzmanager, um den Reicht
ich finde,dass dieser film eigentlich durchschnittlich ist. ist meiner meinung nach nicht so schlecht wie viele berichten. einige lustige szenen und eine einigermaßen gute story. den film kann man sich auf jeden mal ansehen!
Alphaomegus
5 Follower
27 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Eddie Murphy tut sich in den letzten Jahren keine großen Gefallen mehr. Schon "meet dave" war weder Fisch noch Fleisch.
Und hier haben wir wieder ein Stück von der Stange.
Ein typischer Börsianer der sich grade auf dem absteigenden Ast befindet, kann mithilfe seiner Tochter wieder einen Platz an der Sonne ergattern.
So schnell wie die Geschichte erzählt ist so schnell schläft man auch beim zuschauen ein.
Außer spärlich gesähter ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe bei diesem Film nicht viel erwaret.Darf man auch nicht sonst wird man enttäuscht. Nette Komödie für den Familien-Sonntag. Fürs Kino aber zu schwach.Ist aber mit ner Tochter zu gucken bestimmt schöner als mit nem Sohn.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
fader gehts wirklich nicht mehr ein paar lustige szenen aber sonst lieber " Niko-das Renntier" ansehen !!