Durchschnitts-Wertung
1,9
304 Wertungen
Deine Meinung zu Die Legende von Aang ?
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 1. Februar 2014
Einer der schlechtesten Filme, die ich je gesehen habe!!!
Wer ein großer Fan der anime Serie gewesen ist, wird maßlos enttäuscht sein. Die Charaktere passen zu 90% nicht mit denen, aus der Serie zusammen.
Aang - der kleine Möchtegern Jacky Chan, mit dem "harter Junge blick"
Sokka - ein Muskelprotz, mit coolen sprechen und Ultra Fighting skills
Katara - die keine einzige Wasserbändiger Kugel hinbekommt, die nicht weniger als die Hälfte des Wassers auf dem weg sonst wohin verliert.
Und Prinz Suko - braun gebrannt, volles Haar und die Narbe nicht mal sichtbar.
Schauspielerwahl und Charakterumsetzung: setzen! Sechs!

Der Höhepunkt vor allem am Konzept des Filmes, sind die jämmerlichen Versuche, das bändigen darzustellen. Kleine Kieselsteine, die schwerfällig durchs Bild schleichen und formloses Wasserbändigen.

Ein wahrer Flop für jeden "Herr der Elemente"-Fan!!
Ich kann nur sagen:
Vergrabt den Film unter einem Stein und holt ihn niemals wieder hervor!!!!
Pure Geldmacherei!
Und dann sollen noch zwei weitere kommen... Na herzlichen Glückwunsch!
Nein danke, ich verzichte!
0,5
Veröffentlicht am 12. März 2015
Oh wow.
Ich habe nur wenig zu diesem Film zu sagen:

1. Die Idee an sich, eine Storyline, die sich in der Orginalserie über eine Staffel mit 20 Folgen á 20 Minuten erstreckt, in einen einzigen Kinofilm packen zu wollen ist an sich schon absurd. Selbst wenn man der Story jeder Folge nur 5 Minuten widmen würde, bräuchte man nämlich 3 Stunden. Dieser Film ist ein eindeutiger Beweis dafür. Da wird von Story zu Story gesprungen und gehetzt und kein Mensch kapiert mehr irgendwas. Szenenbeispiel: spoiler: Während Aang in der Geisterwelt ist, kommt Zuko mit einer Fackel (äääähm...wieso? Der Mann ist Feuerbändiger...) in den Raum in dem Aangs Körper ist, wo auch Katara ist. Zuko attackiert mit einem Feuerball, Katara blockt die Attacke mit Wasserbändigung. Zuko fragt sie wer sie ist. Sie sagt ihren Namen und dass sie der letzte Wasserbändiger des südlichen Wasserstamms ist (als ob das nicht eindeutig war bis dahin). Wortlos fängt er an, seine Kampfchoreo zu machen um nach gefühlten 5 Minuten des Rumgehampels dann 2 süße Feuerbällchen auf die gute Katara zu schleudern.


2. Den ganzen Film hindurch habe ich mir gedacht, dass ausnahmslos alles an diesem Film sogar dann als grottenschlecht zu bezeichnen wäre, wenn es der Fan Film mit dem kleinsten Budget in der Geschichte der Fanfilme gewesen wäre anstatt des Kinofilms, der er war.

3. Ich kann mich nicht entscheiden, was das Schlechteste an dem Film ist: Die Szenenskripte? Die Choreographien? Die Schauspieler? Das Casting? Die Regie (die beispielsweise die Aussprache der Namen mehrerer Hauptcharaktere im Vergleich zur Serie verändert hat)? Die Special Effects? Das Drehbuch (in dem Sinne: Die Person, die entschieden hat, welche Inhalte aus der Serie man rauslässt, welche man kurz innerhalb 10-60 Sekunden abkanzelt, und welchen man dann immerhin 2-3 minuten im Film gönnt)?

4. Der einzige positive Punkt an dem Film: Auch er geht irgendwann zu Ende. Hoffentlich gibt es nie eine Fortsetzung zu diesem Film. Während ich mich über die meisten Reboots ärgere, wäre hier dringend einer vonnöten, sollte jemals irgendjemand beschließen die Geschichte von Aang nochmals erzählen zu wollen.

5. Ich bin an dem Punkt angelangt, dass ich mir überlege eine Petition zu starten, um zu verhindern dass M. Night Shyamalan weiterhin Filme macht.
0,5
Veröffentlicht am 27. April 2014
ich weiss garnich warum ich über den film überhaupt schreibe :langweilig,und der grösste schrot den ich je gesehn habe finger von diesen film weghalten dass war wirklich wie solls man sagen GROTTENSCHLECHT
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 25. August 2010
Also ich muss sagen, dass ich noch nie einen so schlechten Film gesehen habe.
Ich mein klar, man kann eine aus 20 Folgen bestehende Serie nicht komplett mit einem Film umfassen und auch nicht alles 1:1 übernehmen, aber dass gerade die springenden und wichtigen Stellen weggelassen wurden, find ich, ist doch eine große Frechheit. So weiß zum Beispiel keiner am Anfang, dass Aang der Avatar ist. Grangran vermutet es und bittet Katara und Sokka darum, ihn mal vorsichtshalber zu retten, weil man ja nie weiß.
Und dann die Charaktere.
Was soll den dieses kleine Sonnenbrändchen bei Zukos Auge? Das sieht aus, als ob er etwas zu stark dran gerieben hätte. Die Wunde is viel schlimmer, schließlich wurde er ernsthaft von seinem Vater verbrannt. Das ist nicht einfach wie ein kleiner Kratzer. Die Wunde wird er sein ganzes Leben DEUTLICH sichtbar mit sich tragen.
Und dann Onkel Iroh. Wo ist denn da das gemütliche und besänftigende geblieben. Iroh ist kein cooler Onkel, der alles und jeden rettet und dann auch noch toll dabei aussieht. Sein ganzes Wesen, seine Witze und die Art, wie er sich um Zuko kümmert, geht total unter. Und dass er ein Tee-Genießer, wenn nicht sogar -Fanatiker ist, wird auch nur nebenbei und unauffällig gezeigt.
Auch Sokka ist mehr als mangelhaft umgesetzt worden. Normalerweise sprotzt er nur so vor Sarkasmus und ironischen Kommentaren. Er ist der "Clown" der Gruppe und lockert alles mit zum Lachen anregenden beifälligen Bemerkungen auf. Wieso wurde er auf ernst getrimmt? Das versteh ich nicht.
Genauso Aang. Aang ist in der Serie ein verspielter kleiner Junge, der zwar seine Sorgen und Probleme hat, aber trotzdem alles von der positiven Seite sieht. So einen depressiven Aang wie im Film hab ich noch nie gesehen.
Sokkas Kampftechniken mit dem Bumerang waren schön gemacht und haben auch mich zum Schmunzeln gebracht, aber er hat nicht nur damit gekämpft, weil er auch noch sein Schwert hatte.
Die Kyoshi-Kriegerinnen wurden sowieso total weggelassen (warum eigentlich? Die sind immer wieder wichtig für den Verlauf der Geschichte) und die Liebesbeziehung zwischen Sokka und Yue hätte auch besser ausgebaut werden können (sonst hat's Hollywood doch immer so mit Tragik).
Ich finds auch ne Frechheit, dass der Konflikt, dass Mädchen im nördlichen Wasserstamm nur das Heilen lernen, komplett unter den Tisch gekehrt wird genauso wie die Liebesbeziehung zwischen Grangran und Pakku.
Dass die einzelnen Sprünge zwischen den verschiedenen Dörfern nicht so fließend gemacht wurden, ist ja noch einigermaßen verzeihbar (wobei einige Stellen wirklich abgehakt waren), aber es wäre schön gewesen, wenn die Kämpfe in diesen etwas autentischer gemacht worden wären. Die Erdbändiger brauchen ja eine gefühlte Ewigkeit, bis sie mal einen Stein fliegen lassen...
Da muss ich auch gleich noch sagen, dass der 3D-Effekt komplett unnütz war. Da hatte ein Trailer vor dem Film mehr 3D als der ganze Film zusammen.
Und was soll das mit Aangs Angst vor dem Wasserbändigen? Er hat Angst vorm Feuerbändigen (wobei sein Versuch, das zu tun auch total weggelassen wurde) und dadurch jemanden zu verletzen, aber beim Wasserbändigen hat er keine Probleme.
Und auch wenn er sowas wie ein Bruder Leichtfuß war, hat auch hart gekämpft und dabei Leute verletzt...er is nun mal ein Heiliger, der alles ohne Gewalt lösen kann. Diese vier komischen Leute, die Admiral Zhao gekämpft haben, war ja wohl mehr als unpassend. Ich will jetzt nicht verraten, was da passiert, aber es war wirklich total daneben gegriffen.
Und am Schluss die Welle...die war ja ansich wirklich imposant und echt gut gemacht. Aber sie war nicht einfach nur da und alle haben gebannt auf sie gestarrt und sind dann einfach so geflohen. Aang hat mit der Welle die Schiffe weggedrückt und sie nicht einfach nur eingeschüchtert...
Zusammenfassend muss ich sagen, dass alles, was die Serie ausgemacht hat, komplett fehlt. Die Witze, die Geschichte, die Beziehungen zwischen den Personen...alles wurde entweder komplett weggelassen und so minimiert, dass man es auch gleich hätte lassen können.
Ich kann keinem diesen Film weiterempfehlen, der die Serie kennt und mag (und die, die sie nicht kennen, werden sie sowieso nicht wirklich verstehen).
Wenn ich einen positiven Punkt nennen sollte, dann ist es, dass der blaue Geist wirklich gut gemacht wurde. Da muss ich ein Lob an den Choreographen aussprechen (der auch die Bewegungen zum Bändingen an sich schön gemacht hat, aber leider viel zu lang für kleinere und schneller Angriffe).
Fazit: Ich kann mich Sokkas Kommentar zum Theaterstück in der 3. Staffel (und dieses Theaterstück war viel besser, als der Film) anschließen und für den Film sagen:
"Die Effekte waren ganz nett"
(ich würd ja noch mehr Kritik schreiben, aber die Zeichenanzahl erlaubt es mir nicht, also hab ich nur das, was mich am meisten stört, hier niedergeschrieben)
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 26. November 2010
Warum ich dem Film nur einen halben Stern gebe? Ganz einfach: Wir leben in einer modernen und aufgeklärten Welt, und doch kommt es ab und an zu irrationalen Phänomenen wie etwa Rassismus. Rassismus ist, meiner Meinung nach, einer der schlimmsten Dinge die es auf der Welt geben kann.
Aber was hat das jetzt mit dem Film zu tun? Ganz einfach: In der originalen Zeichentrickserie sind die meisten Charaktere zweifelsohne (ost-)asiatischer Herkunft, sowie etwa die der Feuer- oder Erdnation und die Wasserstämme stellen unverkennbar Inuits dar. Doch wie sieht es in der Verfilmung von Shyamalan aus? Die Feuernation wurde mit Mitgliedern südasiatischer Völker (in diesem Fall Inder, aber auch Araber) besetzt. Daher: die gesamte "böse" Nation ist dunkelhäutig.
Aber Aang, Sokka und Katara (die ohne Diskussion "gute" Charaktere darstellen) sind hellhäutig, obwohl es bei Sokka und Katara in der ursprünglichen Zeichentrickserie nicht der Fall war.
Hier wird also der (in Hollywood noch vor vielen Jahren üblichen) Gewohnheit wieder nachgegangen "böse" mit dunkelhäutig, und "gut" mit hellhäutig gleichzusetzen.

Und das ist mehr als rassistisch.

"Aber Moment: Shyamalan ist doch selbst indischer Herkunft! Er ist doch selbst auch dunkelhäutig! Also ist es doch nicht rassistisch!", werden manche sagen. Oh doch, es ist und bleibt diskriminierend gegenüber dunkelhäutigen Menschen, egal von wem es initiiert ist. (Außerdem hat das Studio Paramount auch einen gewissen Einfluss auf das Casting seiner Filme.)

Hier zum Abschluss noch ein kleiner Ausschnitt aus dem Wikipedia-Artikel "M. Night Schyamalan" zu dem Thema:

"Insbesondere auf Grund seines Films "Die Legende von Aang" wurde Shyamalan Rassismus hinsichtlich seiner Schauspielerwahl vorgeworfen. Der Cast des Films wurde von vielen Seiten kritisiert, da alle "guten" Hauptcharaktere, darunter die Hauptfiguren Aang, Sokka und Katara, von Weißen, die gesamte Feuernation allerdings von Arabern, Süd- und Ostasiaten gespielt werden (ausgenommen ist hier Avatar Roku aus der Feuernation, ein "guter" Charakter und wiederum von einem Weißen, Ben Cooke, gespielt). Paradoxerweise gab es in der originalen Zeichentrickserie "Avatar – Der Herr der Elemente" eine gegenteilige Konstellation: Alle Figuren waren asiatischer Herkunft und die Mitglieder der Feuernation war nicht dunkel- sondern hellhäutig. Namhafte Kritiker sind u.a. Roger Ebert. Er nannte die Auswahl des Casts "falsch" und sieht genug junge Asiaten, die ebenso die Hauptrollen hätten übernehmen können."
0,5
Veröffentlicht am 24. März 2021
Die heutige Kritik handelt von dem Film die Legende von Aang der Anfang 2010 veröffentlicht wurde
Um unmittelbar meinen Standpunkt klar zu machen, da ich Kritiken ein wenig anders schreibe als die meisten Kritiker, sag ich Ihnen eins: Die Legende von Aang war die schrecklichste und grausamste Verfilmung einer Fernsehserie, die noch dazu eine der besten Serien war, die ich persönlich je gesehen habe.

Allein die absurde Idee aus einer genialen, wirklichen sensationellen Serie einen Film zu drehen, ist schon grenzwertig. Die Umsetzung allerdings konnte man nicht noch mehr in den Sand setzen.
Es ist mir wirklich schleierhaft wie der Regisseur dieses Filmes, Regisseur wurde. Die gesamte Story wirkt unausgegoren und einfach endschwach.
Abgesehen von katastrophalen schauspielerischen Leistungen waren die Charaktere irrational viel zu alt.
Extrem augenbetäubend schlechte Effekte in diesem Film einzubauen war wohl der sogenannte „Signature Move“ dieses inkompetenten Regisseurs. Doch dieser war nicht der einzige der bei der Berufswahl seine Augen zugemacht hat.
Der Hauptdarsteller Noah Ringer, der die Ehre hatte den Charakter Aang spielen zu dürfen, war mehr als nur überfordert. Bei seiner pathetischen Rede mit der er die Bewohner zur Rebellion aufrufen wollte, erinnerte er mich eher an ein kleines Kind dessen Spielzeug weggenommen wurde als an einen Anführer.
Ähnliches gilt für Dev Patel, dessen Rolle es war, Prinz Zuko zu verkörpern. Es war schon fast „beeindruckend“ zu sehen wie lange eine Person den selben grimmigen Gesichtsausdruck beibehalten konnte, ohne dass irgendjemand dem guten Mann mal mitgeteilt hat, dass er einfach zu wenig Talent für diese Rolle besitzt und bitte das Set verlassen soll.
Um auf den Punkt zu kommen:
Ich kauf den Darstellern ihre Rolle weniger ab als den Selbstmord Epsteins.
Ich weiß glücklicher Weise nicht was aus den „Schauspielern“ nach diesem Filmwunder wurde, ob sie Angebote von Sharknado bekamen, wenn sie nicht sogar dafür zu wenig Talent besaßen oder ob sie jetzt im Ikea die Lagerhalle 4 aufräumen müssen. Fakt ist, die Rolle von Aang hätte meine frühere Mathelehrerin aus der Schule besser gespielt, trotz ihrer fehlenden sozialen Kompetenzen.
Hiermit verabschiede ich mich für heute und wenn sie wirklich vorhaben sich diesen Streifen anzutun, gehen sie lieber nochmal in sich und bleiben bei Law and Order. Tun sie es für ihr Kind.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 11. Mai 2020
Ich finde den Film schlecht, habe nur meine Lebenszeit verschwendet. Empfehle niemandem den Film zu gucken
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 10. Januar 2021
Der schlechteste Film den ich kenne !! Eine reine Katastrophe nicht zum empfehlen schlechte Schauspieler!!
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