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    Die Legende von Aang
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    1,9
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    51 User-Kritiken

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    Moviez1990
    Moviez1990

    9 Follower 34 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. September 2010
    Einer der schlechtesten Filme von 2010. Der, bzw. die Gründe kann ich euch genau jetzt sagen:
    - Schlechte Darsteller
    - Langweilige und sinnlose Szenen
    -Animewitz (ein schlechter Witz)

    Also, für Fans der Serie kann ich sagen, dass diese enttäuscht sein werden. Nicht ein Hauch hat Shamayalan die Serie angeschaut, wie man sieht, sondern wurde von einem Serienexperten befragt. Ich wünsche mir für den Film, dass er für viele Goldene Himbeeren nominiert wird.
    Spidyman
    Spidyman

    6 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. September 2010
    Schade, und ärgerlich. Das waren meine ersten Gedanken nachdem ich den Film gesehen habe.
    Schade, denn alles hätte so toll werden können.
    Kennt man die Serie, dann weiß man, dass ein Großteil ihres tollen Reizes und der Epik durch die fantastisch ausgearbeiteten Charaktere und pfiffigen Dialoge entsteht, gemischt mit dem philosophischen Hauch der die Geschichte durchwebt.

    Leider besinnt sich der Film auf keines von alledem, sondern verlässt sich ausschließlich auf die, zugegeben, extrem beeindruckenden Martial-Arts/Bändigungs Szenen.
    Nach den ersten Bildern aus Trailern etc. war ich äußerst hoffnungsvoll gestimmt, denn der Look des Films schien mir schon perfekt den der Serie zu treffen und die Meinung habe ich auch heute noch.

    Dennoch fehlt in diesem Film einfach zu vieles, nicht zuletzt das Herz.
    Schlechte Dialoge und eine unglaublich zu kurz geratene Spielzeit lassen keinen der Charaktere jemals etwas Farbe oder Sympathie gewinnen.
    Dabei hätte man im schlimmsten Fall doch nur die tollen Dialoge aus der Serie übernehmen müssen.
    Aber Shyamalan schafft es gekonnt alles, was den Film zum nächsten Trilogie-Epos hätte werden lassen können, auszulassen und erzeugt somit eine wild zusammengeschusterte Reise dreier Kinder, deren Ziel und Bedeutung dem, nicht mit der Serie vertrauten, Zuschauer verschlossen bleiben.

    Der Schnitt in diesem Film ist schrecklich und die gesamte Reise, auf der uns die Protagonisten ans Herz wachsen, oder zumindest nahe gebracht werden könnten, wird übersprungen und in kurzen Erzählpassagen nebenbei zusammengefasst.

    Ärgerlich, wie man soviel Potential und ein schön großes Budget so verhunzen kann.

    Ich weiß Peter Jackson kann leider nicht alle tollen Epen verfilmen, aber er hat mit seinen "Herr der Ringe" - Filmen gezeigt dass selbst die komplexesten Geschichten mit dem richtigen Drehbuch und Schauspielern in einen abendfüllenden Spielfilm umgesetzt werden können und ich wünschte M. Night Shyamalan hätte sich Jacksons Film-Trilogie mal ein wenig genauer angeschaut und davon gelernt, denn dass er sie gesehen hat kann man deutlich an einer Szene vor der finalen Schlacht sehen die mehr oder weniger 1:1 aus dem Film "Die zwei Türme" übernommen wurde.

    Etwas Gutes hat der Film jedoch. Der Soundtrack von James Newton Howard ist atemberaubend gut geworden. Hört man sich den Soundtrack alleine an, dann wird einem einmal mehr klar wie monumental gut dieses Projekt hätte werden können.

    Einen Lichtblick gibt es jedoch vielleicht schon. Da der Film am Box-Office trotz aller Hetz-Kritiken mehr als befriedigend abgesahnt hat steht uns vermutlich noch mindestens eine Fortsetzung bevor.
    Und wer weiß, vielleicht nimmt sich Mr. Shyamalan ja endlich mal die Zeit aus den Fehlern zu lernen und sich mehr Zeit für ein ordentliches Drehbuch zu nehmen, denn das die technischen Mittel da sind haben wir ja jetzt gesehen.

    Andererseits wäre eine komplette Neu-verfilmung vermutlich wünschenswerter.
    Ich hoffe nur das dieser filmische Reinfall nicht das Ende der cineastischen Umsetzung der Serie ist, denn ich wünsche mir von ganzem Herzen eine "Avatar - Der Herr der Elemente" Trilogie die mich so fesselt wie "Der Herr der Ringe", oder "Harry Potter".
    Das Potential hat die Serie nämlich alle mal.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2010
    Optisch meistens ansprechend gestaltet leidet der Film jedoch unter der unnatürlichen Darstellung der Personen (Redensarten, Lebensart und kampftechniken beim bändigen). Schade eigentlich: Anders umgesetzt mit einem erwachsenerem und düsteren Stil hätte die Geschichte um die 4 Nationen + den Avatar das Zeug zu einem zwar nicht sonderlich originellen, aber doch zu einem eindrucksvollen Film.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 1. September 2010
    Also habe den film mit mein Sohn Gesehen also totaler Schrott kann nichts mit anfangen mein sohn kennt die serie vom sender Nick maue Action,maue Dialoge,maue Schausspielerische Leistung für Kiddys Okay aber sonst griff ins klo.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. August 2010
    Hey ... Ich komme gerade aus dem kino und muss sagen der film ist das langweiligste was ich dieses jahr zusehen bekam. Auch zur 3d technik gibts nicht mehr zu sagen als " vorspann und abspann sind am anspruchsvollsten was 3d betrifft". Film selber eher für leute unter dem erwachsenem alter. Von mir KEINE weiterempfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. August 2010
    Ich bin von "Die Legende von Aang" ziemlich enttäuscht...
    Das einzige, was ich dem Film positiv anrechnen kann sind die ganz netten Effekte, die dann auch mal in 3D waren. Über weite Teile des Films habe ich von dem 3D-Effekt nur wenig mitbekommen. Da war die Werbung vor dem Film beeindruckender... (Nachbearbeitung eben)
    Vor meinem Kinobesuch wusste ich nicht, dass es zu diesem Film eine Serie gibt, allerdings kann man der recht simplen Story auch ohne diese "Vorkenntnis" folgen.

    Hätte man den Film für ein etwas älteres Publikum gedreht, also mit "richtiger" Action, hätte es mich vielleicht auch noch mehr begeistern können.
    Bei einem guten Actionfilm ist mir eine tolle Story nicht so wichtig, aber wenn es eben weniger Action gibt, dann möchte ich eine gute Story von überzeugenden Schauspielern geliefert bekommen. Weil der Film aber weder das eine noch das andere geboten hat, gibt es eine schlechte Note.

    Immerhin noch 1 1/2 Sterne für nette Computereffekte und ein paar schöne Landschaftsaufnahmen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. August 2010
    Der Film ist meiner Meinung nach die größte Entäuschung dieses Jahr.
    Der Schauspieler-Cast war einer der schlechtesten überhaupt, obwohl es nicht schwer ist passende zu finden, da man sich einfach mal die Serie angucken muss und man schon ein Bild der Figuren hat. Außerdem hatten die Figuren ja mal 0 Charakter und viele wichtige Szenen haben auch gefehlt oder wurden einfach völlig unnötig umgeschrieben. Da ich einer großer Fan der Serie bin und daher den Charme der Avatar-Welt kenne muss ich sagen dass der FIlm einfach nur SCHLECHT war
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. August 2010
    "Die Legende von Aang" - das Abenteuer beginnt! Abenteuer? Von wegen! Night Shyamalan, da hätte ich als großer Fan der Anime Serien auf Nick ("Avatar - Herr der Elemente") einiges mehr erwartet. Nicht nur, dass die Rollenbesetzung keineswegs den Originalcharaktern gleicht, sondern auch die spärlich gebrauchte 3D Effekte, hätte man sich getrost sparen können. Dadurch würde der Film auch nicht besser werden. "Die Legende von Aang" umfasst nur den Inhalt des ersten Buches, Wasser, und ist somit eigentlich nur eine zweistündige Zusammenfassung der Staffel und eine große Enttäuschung. Der kleine Aang wird in den ersten Folgen als sehr unsicher dargestellt, ergreifend emotional, ganz anders, als der junge Schauspieler Noah Ringer ihn im Film verkörpert. "Aang" wird mit weichem g ausgesprochen, hier klingt es allerdings immer so, als ob man mit einem Stock gegen einen Metallpfosten schlägt. (Aanggggg!) Entäuschung auf ganzer Linie - nur für die Elementebändigung gibt es einen Stern. Schade um die Serie...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2010
    Also ich muss sagen, dass ich noch nie einen so schlechten Film gesehen habe.
    Ich mein klar, man kann eine aus 20 Folgen bestehende Serie nicht komplett mit einem Film umfassen und auch nicht alles 1:1 übernehmen, aber dass gerade die springenden und wichtigen Stellen weggelassen wurden, find ich, ist doch eine große Frechheit. So weiß zum Beispiel keiner am Anfang, dass Aang der Avatar ist. Grangran vermutet es und bittet Katara und Sokka darum, ihn mal vorsichtshalber zu retten, weil man ja nie weiß.
    Und dann die Charaktere.
    Was soll den dieses kleine Sonnenbrändchen bei Zukos Auge? Das sieht aus, als ob er etwas zu stark dran gerieben hätte. Die Wunde is viel schlimmer, schließlich wurde er ernsthaft von seinem Vater verbrannt. Das ist nicht einfach wie ein kleiner Kratzer. Die Wunde wird er sein ganzes Leben DEUTLICH sichtbar mit sich tragen.
    Und dann Onkel Iroh. Wo ist denn da das gemütliche und besänftigende geblieben. Iroh ist kein cooler Onkel, der alles und jeden rettet und dann auch noch toll dabei aussieht. Sein ganzes Wesen, seine Witze und die Art, wie er sich um Zuko kümmert, geht total unter. Und dass er ein Tee-Genießer, wenn nicht sogar -Fanatiker ist, wird auch nur nebenbei und unauffällig gezeigt.
    Auch Sokka ist mehr als mangelhaft umgesetzt worden. Normalerweise sprotzt er nur so vor Sarkasmus und ironischen Kommentaren. Er ist der "Clown" der Gruppe und lockert alles mit zum Lachen anregenden beifälligen Bemerkungen auf. Wieso wurde er auf ernst getrimmt? Das versteh ich nicht.
    Genauso Aang. Aang ist in der Serie ein verspielter kleiner Junge, der zwar seine Sorgen und Probleme hat, aber trotzdem alles von der positiven Seite sieht. So einen depressiven Aang wie im Film hab ich noch nie gesehen.
    Sokkas Kampftechniken mit dem Bumerang waren schön gemacht und haben auch mich zum Schmunzeln gebracht, aber er hat nicht nur damit gekämpft, weil er auch noch sein Schwert hatte.
    Die Kyoshi-Kriegerinnen wurden sowieso total weggelassen (warum eigentlich? Die sind immer wieder wichtig für den Verlauf der Geschichte) und die Liebesbeziehung zwischen Sokka und Yue hätte auch besser ausgebaut werden können (sonst hat's Hollywood doch immer so mit Tragik).
    Ich finds auch ne Frechheit, dass der Konflikt, dass Mädchen im nördlichen Wasserstamm nur das Heilen lernen, komplett unter den Tisch gekehrt wird genauso wie die Liebesbeziehung zwischen Grangran und Pakku.
    Dass die einzelnen Sprünge zwischen den verschiedenen Dörfern nicht so fließend gemacht wurden, ist ja noch einigermaßen verzeihbar (wobei einige Stellen wirklich abgehakt waren), aber es wäre schön gewesen, wenn die Kämpfe in diesen etwas autentischer gemacht worden wären. Die Erdbändiger brauchen ja eine gefühlte Ewigkeit, bis sie mal einen Stein fliegen lassen...
    Da muss ich auch gleich noch sagen, dass der 3D-Effekt komplett unnütz war. Da hatte ein Trailer vor dem Film mehr 3D als der ganze Film zusammen.
    Und was soll das mit Aangs Angst vor dem Wasserbändigen? Er hat Angst vorm Feuerbändigen (wobei sein Versuch, das zu tun auch total weggelassen wurde) und dadurch jemanden zu verletzen, aber beim Wasserbändigen hat er keine Probleme.
    Und auch wenn er sowas wie ein Bruder Leichtfuß war, hat auch hart gekämpft und dabei Leute verletzt...er is nun mal ein Heiliger, der alles ohne Gewalt lösen kann. Diese vier komischen Leute, die Admiral Zhao gekämpft haben, war ja wohl mehr als unpassend. Ich will jetzt nicht verraten, was da passiert, aber es war wirklich total daneben gegriffen.
    Und am Schluss die Welle...die war ja ansich wirklich imposant und echt gut gemacht. Aber sie war nicht einfach nur da und alle haben gebannt auf sie gestarrt und sind dann einfach so geflohen. Aang hat mit der Welle die Schiffe weggedrückt und sie nicht einfach nur eingeschüchtert...
    Zusammenfassend muss ich sagen, dass alles, was die Serie ausgemacht hat, komplett fehlt. Die Witze, die Geschichte, die Beziehungen zwischen den Personen...alles wurde entweder komplett weggelassen und so minimiert, dass man es auch gleich hätte lassen können.
    Ich kann keinem diesen Film weiterempfehlen, der die Serie kennt und mag (und die, die sie nicht kennen, werden sie sowieso nicht wirklich verstehen).
    Wenn ich einen positiven Punkt nennen sollte, dann ist es, dass der blaue Geist wirklich gut gemacht wurde. Da muss ich ein Lob an den Choreographen aussprechen (der auch die Bewegungen zum Bändingen an sich schön gemacht hat, aber leider viel zu lang für kleinere und schneller Angriffe).
    Fazit: Ich kann mich Sokkas Kommentar zum Theaterstück in der 3. Staffel (und dieses Theaterstück war viel besser, als der Film) anschließen und für den Film sagen:
    "Die Effekte waren ganz nett"
    (ich würd ja noch mehr Kritik schreiben, aber die Zeichenanzahl erlaubt es mir nicht, also hab ich nur das, was mich am meisten stört, hier niedergeschrieben)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. August 2010
    War nur semi-gut. Geschichte wäre echt spannend, aber ist plump erzählt. Szenen wirken aneinandergehängt, die Masse an Informationen würde nicht gut in einen Spannungsbogen eingebaut.
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