Klempnerlehrling Werner macht sich in einem amerikanischen Straßenkreuzer auf den Weg und die Straßen von Schleswig-Holstein unsicher. Das trifft natürlich mancherorts auf Ablehnung und so beginnt eine ereignisreiche Reise. (sir)
„Werner“, das Comic-Phänomen der 80er Jahre, diente in der Kinofassung dreimal als Lizenz zum Gelddrucken. Zwar ließ das Interesse des Publikums mit der stetig sinkenden Qualität der Filme nach, aber Teil 3, „Volles Rooäää!“ sahen immerhin noch 2,8 Millionen Deutsche. Diese Zahl ist wohl bei „Werner – Gekotzt wird später!“ nicht mehr zu erreichen. Der anarchische Zeichentrick-Chaot ist inhaltlich immer noch in den 80ern und hat in der heutigen Zeit bereits etwas Rost angesetzt. So werden nur eingefleischte Fans an „Gekotzt wird später!“ ihren uneingeschränkten Spaß haben.Hoch oben in Kius, da wo der Norden am flachsten ist, sitzen Werner, Andi und Eckat zusammen und würfeln. Diesmal geht es um einen hohen und ungewöhnlichen Einsatz – die absolute Herrschaft oder die totale Unterwerfung. Denn der Sieger wird zum „Könich“ gekrönt – und der Könich darf bestimmen. Werner gewinnt das Spiel un
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User-Kritiken
Balticderu
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1.151 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2023
Das Fussballspiel zu Beginn ist natürlich eine super Erinnerung an Teil 1 und mit das Beste am ganzen Film. Ansonsten gibt es noch weitere lustige Stellen und somit ist dieser Teil sehenswert.
Lord Borzi
310 Follower
747 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 23. Januar 2021
Spaßiger Werner-Film mit gewohnt lässigen Witzen, guter Musik und natürlich viel Bölkstoff. Leider waren die meisten Geschichten bereits aus den Comicbüchern bekannt, so dass nur bedingt Neues geboten wurde. Trotzdem nette Unterhaltung für zwischendurch. Und das Obi-Hörnchen frisst ohnehin alles.
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 16. April 2010
Immerhin, der Film hat etwas mehr Handlung als der sinnlose dritte Film, der noch schlechter war, aber Werner 4 ist nur einen Tick besser. Wirklich etwas Neues hat der Film nicht zu bieten. Schon das Fußballspiel am Anfang zeigt, dass man nur auf bereits Bekanntes zurückgreift und dies etwas anders verpackt. Die Katastrophe bei Frau Hansen macht da auch keine Ausnahme.