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Casey 08
196 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2024
Ich mag den Großteil der Stephen King-Verfilmungen. Auch "Der Nebel" vom Regisseur Frank Darabont der schon Filme wie "Die Veruteilten" und "The Green Mile" gemacht hat, fand ich ziemlich gut. Die Story ist sehr gut und auch die Monster auch wenn das CGI nicht immer gut aussieht. Der Film hat auch ein paar blutige und etwas brutale Szenen. Von den Monstern sieht man aber nicht so viel. Vielleicht um die 7 verschiedene. Aber um die Monster geht es nicht immer. Eher um die Entwicklung der Menschen die im Supermarkt eingeschlossen sind. Aber Mrs. Carmody nervt mich durchweg und man denkt sich wann stirbt sie endlich? spoiler: (sie wird getötet). . Aber das erschreckendste ist das gemeine Ende.
Insgesamt ist es ein sehr guter Film der extrem spannend un etwas brutal ist und coole Monster und einen fieses Ende hat.
Ich hatte nicht viel vom Film erwartet, wurde aber sehr positiv überrascht. Es gab nämlich (nicht nur) Monstergemetzel, sondern der Fokus lag eher auf der Entwicklung der unterschiedlichen Charaktere, die zusammengepfercht im Baumarkt ausharren mussten. Das Creature-Design war hervorragend und erinnerte ein bisschen an Tyraniden aus dem „Warhammer 40.000“-Universum. Den Vogel schoss jedoch der fiese Schluss des Films ab. Ein Horrorfilm, den man unbedingt mal gesehen haben muss und der in keiner Filmsammlung fehlen sollte. Stark!
Ich habe noch nie einen Film gesehen wie diesen. Immer wieder mal spannend aber gefüllt mit schlechten Charakteren und Erzählungen. Und das Ende ist mit dimensionalem Abstand das Schlechteste was je ein Film haben könnte. Lediglich hoch religöse Fanatiker können den Film mögen, weil er sie in Ihren Ansichten bestätigt. Aber wer diesen Film als Horror einstuft hat sie nicht mehr alle. Bis jetzt hat mit keins der Werke von Stephen King überzeugt, "The Shining" ganz vorn mit dabei als der langweiligste Film den ich je gesehen habe.
Viele Fehler und total unogisch und zum Schluss mehr dumm als dumm geht nicht😂😂😂🤣🤣🤣 Waren die Filme echt noch viel schlechter als in der jetzigen Zeit gemacht, wahnsinn!
Der schlechteste Film den ich je gesehen habe. Null Spannung, Null Horror, Null Logik (muss nicht immer sein), und der Schluss ist dermaßen schlecht inszeniert, dass man schon fast lachen muss.
Sehr spannender und hochwertiger Horrorstreifen, den einzig und allein ein etwas schlampig inszeniertes Ende und die wenig überzeugende schauspielerische Darbietung von Thomas Jane von einer höheren Wertung trennt.
Ich muss zugeben, der Grund warum ich den Film unbedingt und dringend sehen musste war ein Artikel in der Cinema wo das schockierende, einmalige Ende gepriesen wurde und ein Interview mit Stephen King der sagte „Es solle jeder am Genick aufgehängt werden der die letzten 5 Minuten verrät!“ Na gut, bevor ich aber die Antwort auf die spannnende Frage bekam was da nun am Ende passiert mußte ich erstmal durch zwei Stunden Standardhorror – wobei durch den Hit „Zimmer 1408“ der Name Stephen King wieder ziemlich aufgewertet wurde und das einen sehr hohen Standard bedeutet. Das Problem bei diesem Werk ist wohl einfach dass man ebenso wie die Figuren gehalten wird und kaum weiß oder erfährt was es mit dem ominösen Nebel auf sich hat und woher die (recht schnell auftauchenden) Monster darin kommen. Vermuten kann man zwar einiges, aber beantwortet kriegt mans nicht definitiv. Liegt halt am Zuschauer, der eine hätte eben wohl schon lieber ne logische und plausible Lösung, manch anderer findets aber total ok so. Was eindeutug am besten funktioniert ist aber die Story welche sich rund um die religiöse Fanatikerin Mrs. Carmody spannt – wie diese es schafft die verängstigten Menschen zu einer blanken Panik aufzuwiegeln ist sagenhaft spannend und schockierend inszeniert. Darstellerisch gibt’s sowieso wenig zu bemängeln, instbesondere mit „Punisher“ Thomas Jane der hier ganz wie immer die harte Sau gibt, aber im weiteren Verlauf storypassend zusammenbricht. Ja nun, und dann kommt er endlich, der Schlußm die groß angekündigten letzten Minuten. Und bevor Onkel Stephen mich an die Wand hängt sag ichs so: ja, es ist ein Ende wie mans bei einem solchen Film nicht erwarten würde, es ist ein Ende wie man es schon lange bei kaum einem anderen Film gesehen hat – aber genau jene Schlußsituation ließe sich problemlos auf viele andere Filmszenarien anwenden.
Fazit: Hochspannender und knüppelhart ausgehender King-Horror der aber weitestgehend auf bekannten Bahnen verläuft und den Zuschauer viel im unklaren läßt!
spoiler: Der eine Junge stirbt ja soweit ich mich noch erinnern kann im Lagerraum. Alles ist voller Blut und ein Stück Tentakel von einem Ungeheuer liegt auf dem Boden....Die, die das erlebt haben, kommen total aufgelöst in den Bereich des Supermaktes zurück und erzählen das den anderen....und was passiert????? Die glauben denen das nicht! Ich meine ok....kann ja noch sein, dass mehrere Personen sich einen derben Scherz erlauben wollen und die anderen erstmal skeptisch sind.....Aber kommt auch nur einer auf die Idee, in diese ....(sorry für meine Ausdrucksweise)...... in diesen bekackten Lagerraum zu gehen und die abgetrennte Tentakel den anderen zu zeigen???? Wäre ja schon wichtig, damit ab da alle wissen, das man besser nicht das Gebäude verlässt.....Und es kommt natürlich niemand auf diese Idee.....Vollglich sterben alle vollkommen zurecht weil sie geistig unbewaffnet sind.
Und diese Bibeltussi hat den ganzen Film so genervt, das ohne witz....nach ihrem Tod durch Kopfschuss, 3 Leute aufgesprungen sind und klatschten!!!
Und das Ende????? Er erschießt seine Tochter und das alte Ehepaar und 1 min später kommt die Armee und er merkt das er das nicht hätte tun müssen....Also so ein Misst habe ich lange lange nicht gesehen und wurde erst von Getaway mit Ethan Hawk noch unterboten!