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    State of Play - Stand der Dinge
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    19 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Zwei gewitzte Journalisten vom Washington Globe: Cal, einer mit Erfahrung (Russell Crowe) und Della, eine junge Kollegin (Rachel McAdams) versuchen, obwohl einer der beiden mit Stephen befreundet ist, dem prominenten Politiker Stephen Collins (Ben Affleck) erst zu helfen, dann ihn zu überführen, als die Faktenlage gegen ihn zu erdrückend wird. Eine frühere Beziehung von Cal zu Collins Ehefrau Anne (Robin Wright Penn) beleuchtet weitere Hintergründe.
    Zwei Morde, die anfangs nichts mit einander zu tun haben, setzen die Spannung von Anfang an sehr hoch an. Regisseur Kevin Macdonald fährt zweigleisig: Cal und Della recherchieren und ein Killer Bingham (Michael Berresse, der einzige Laie unter den Profis hier) muss seinen unvollständigen Auftrag noch erfüllen, da ein Opfer überlebt hat. Der Zuschauer sieht Bingham ab und zu, bekommt ihn aber nicht haptisch zu fassen.
    So kann die Regie von heftig bis wirkungsvoll auf der Spannungsklaviatur spielen, obwohl viel diskutiert werden muss: Helen Mirren als Chefredakteurin lenkt ihre Journalisten, auch mal mit barschen Worten. Senator Jeff Daniels erweitert den maßgeblichen Bezug zu einer Sicherheitsfirma PointCorp. Und dann entpuppt sich das Mordopfer Sonia (Maria Thayer) als Doppelagentin…
    Der persönliche Hintergrund der Figuren sowie der galoppierende Hauptplot und das besondere Verhältnis von Cal zu Della (ohne Sex, und doch mit Schmackes) ermöglichen ein Durchatmen beim finalen Showdown. Danach verlassen die beiden Journalisten das Verlagshaus der Zeitung erhobenen Hauptes.
    Jimmy v
    Jimmy v

    481 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2011
    Schließe mich den übrigen Meinungen an: State of Play ist ein guter Film, die Schauspieler spielen toll (Cal ist einfach ein sympathischer bäriger Typ - wer würde nicht gern so ein Journalist sein wie er?), die Atmosphäre ist düster. Allerdings fordert der Film eben wegen der hohen Konzentration immer wieder Minuten ein wo rekapituliert werden muss. Man hat das Gefühl der Film müsste zu viel Kraft dafür verbrauchen alles nachvollziehbar zu halten, sodass hier und da einfach die Höhepunkte oder die langsameren Entwicklungen fehlen. Etwas mehr Laufzeit hätte gut getan. Ich bin jetzt aber ganz gespannt und habe Lust mal irgendwann das britische Original anzusehen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "State Of Play" ist Regisseur Kevin Macdonald ein wirklich starker Polit-Thriller gelungen, der durchgehend überzeugen kann. Die Story entwickelt er dabei Stück für Stück und zieht den Spannungsbogen im Verlauf des Films immer weiter an bis hin zum überraschenden Ende, das dennoch uneingeschränkt glaubhaft bleibt. Generell glänzt seine Inszenierung mit einer spürbaren Authentizität, so dass der Zuschauer wahrhaft an die Geschichte gefesselt wird. Passend dazu stimmen die Darstellerleistungen, die allesamt äußerst stark sind und keiner aus der Reihe fällt. Allen voran natürlich Russell Crowe, der seine Rolle gewohnt souverän gibt, aber auch Ben Affleck kann endlich einmal wieder richtig überzeugen.

    Fazit: "State Of Play" ist unterhaltsames und vor allem intelligentes Politkino geworden, das mit seiner interessanten Geschichte, einer tollen Inszenierung und gut aufspielenden Darstellern zu punkten weiß. Für einen Filmabend somit nur wärmstens zu empfehlen!
    niman7
    niman7

    856 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2011
    State of Play ist sehr guter Film der aber extrem viel vom Zuschauer verlangt. Er ist sehr kompliziert aufgebaut und durch die wenigen Höhepunkte, fällt es dem Zuschauer auch sehr schwer solange mitzudenken und konzentriert zu bleiben. So ein Film muss man man sich mind. 3-4 mal anschauen um ihn auch wirklich zu verstehen. Russell Crowe sieht aus wie ein Obdachloser spielt aber gewohnt sehr stark.
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    40 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2011
    Guter Thriller um Investigativjournalismus herum. Manche Figuren mögen etwas klischeehaft angelegt sein (die supertoughe Chefredakteurin, der schmuddelige Journalist (natürlich Single!), die ehrgeizige Newcomerin, der korrupte Altparlamentarier), entschädigt wird dies durch die erstklassige Inszenierung und das glaubhafte Zusammenspiel der Figuren. Dass die Journalisten der Polizei immer voraus sind, erscheint ein wenig unglaubwürdig, und der letzte Twist des Drehbuches ist dann doch einer zuviel. Er erschien mir auch nicht mehr nachvollziehbar. Erfreulich ist das geringe Maß an Aktion, dennoch wird die Spannung konstant auf einem hohen Level gehalten. Sehr gut! Erfreulich ist, dass unser Protagonist eben kein Supermann ist, der ballernd durch die Gegend rennt und von Hochhäusern springen kann. Seine Waffen sind Beziehungen und der gezielte Einsatz von Wörtern. Alles in allem ein angenehmer Filmabend.
    Lamya
    Lamya

    1.271 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zuerst wollte ich den Film gar nicht schauen. Dann sind wir doch ins Kino und ich bin sehr überrascht. Hätte nicht gedacht, dass der Film so gut wird. Schöner Aufbau im Film und tolle schauspielerische Leistung. Zudem noch sehr spannend. Hat mir echt sehr gut gefallen. Daumen nach ganz oben!



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Von London nach Washington, von einem politischen Epizentrum ins nächste. Eine lange Reise hat „State of Play“ von der BBC-Serie zum Hollywood-Streifen nicht nur geographisch hinter sich. Nach viel Gezerre erwarb Produzent Andrew Hauptman die Remake-Rechte bereits im Jahr 2004 vom Autoren Paul Abbott, der mit „Mord auf Seite 1“ (Titel der deutschen Fernsehausstrahlung) einen Volltreffer gelandet hatte und von einem Verkauf seines Stoffes anfänglich überhaupt nichts hielt. Ab Mai 2003 im englischen Fernsehen ausgestrahlt, erhielt der Sechsteiler bei insgesamt sieben Nominierungen drei BAFTA-Awards und diverses weiteres Schmuckzeug der TV-Industrie, wie etwa den RTS Television Award. Abbott fürchtete bei den notwendigen Kürzungen von knapp sechs auf gut zwei Stunden um einen zu hohen qualitativen Verlust der Story. So recht voran kam die Adaption tatsächlich nicht, wurde zudem vom Autorenstreik ’07/’08 und dem anschließenden Ausstieg der angedachten Hauptdarsteller Brad Pitt und Edward Norton zurückgeworfen. Vollends von der Qualität der Vorlage überzeugt blieben die Verantwortlichen jedoch am Ball und schließlich kam „State of Play“ im Jahr 2009 in die Kinos. Frische, Brisanz, Spannung und Stärke sind dabei weder durch die neuen Hauptdarsteller Russell Crowe und Ben Affleck verloren gegangen, noch fehlen sie dem Film insgesamt auch nur ein bißchen.

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    Zunächst scheint es sich für den gewieften Journalisten-Fuchs Cal McAffrey bloß um Routinerecherchen zu handeln, als ein Kleinkrimineller getötet und ein unbeteiligt scheinender Pizzabote lebensgefährlich verletzt wird. Seine Kollegin beim Washington Globe, die Online-Journalistin Della Frye, hat den wesentich dickeren Fisch an ihrer Blogger-Angel. Die Fachreferentin des Abgeordneten Stephen Collins, der mit harten Bandagen gegen das private Sicherheitsunternehmen PointCorp vorgeht, stürzt vor eine U-Bahn. Wohinter zunächst ein Unfall vermutet wird, entpuppt sich als möglicher Suizid, als die Affäre des Abgeordneten mit seiner Assistentin ans Licht kommt. McAffrey, ein alter Freund Collins‘ und absolut nicht an der Diskreditierung des Politikers interessiert, wird unerwartet in die Story verstrickt, als er eine Verbindung zwischem dem ermordeten Ganoven und dem Tod der Geliebten entdeckt. Gemeinsam mit Frye nimmt er die zunehmend gefährlicher und undurchsichtiger werdende Suche nach der Wahrheit auf...

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    Trotz rasanter und stimmungsvoll-packender Eröffnung ist „State of Play“ nicht die Art von Thriller, die den Zuschauer permanent an die Wand zu drücken versucht. Vielmehr bemüht sich Regisseur Kevin Macdonald um die sorgfältige Skizzierung eines authentischen Milieus, durch das der straßenschlaue McAffrey in seiner alten Karosse und mit einer Portion Tütenfutter zockelt. Russell Crowe, der die zusätzlichen Pfunde seiner letzten beiden Filme „American Gangster“ (2007) und „Body of Lies“ (2008) draufbehalten hat, überzeugt ab seiner ersten Szene als schlitzohrig-kaltschnäuziger Journalist vom alten Schlag, der mit Begriffen wie „Facelifting“, „Online-Dienst“ und „Blogs“ so gar nichts anfangen kann und der jungen Tratsch-Kolumnistin Della mit ruppiger Ablehnung begegnet. Die Rolle reizt die Ausnahmeklasse des Neuseeländers sicher nicht vollends aus, dennoch gibt Crowe keinerlei Anlass, an den Kollegen Norton zu denken.

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    Vorwärtsgetrieben wird „State of Play“ vor allem von Begegnungen und Dialogen, oft als Reflexion vorangehender Ereignisse. Der Tod der Fachreferentin Sonia Baker passiert etwa im Off und wird über Stephen Collins und seine Reaktion transportiert. Ben Affleck kann als Collins die ursprüngliche Castingidee Brad Pitt zwar weniger selbstverständlich vergessen machen, als dies Crowe gelingt, und wirkt sehr viel mühevoller im Handling seines Parts. Gerade in jenen Momenten, wenn Emotionen gefordert sind, bietet Affleck aber doch ein sehr ordentliches Spiel, weit entfernt von den hölzernen Auftritten, die man schon zur Genüge von ihm gesehen hat. Eines der zentralen Elemente der Story, das Auf und Ab der Freundschaft zwischen McAffrey und Collins und ihre Einflussname auf die Arbeit des Journalisten, wird durch Crowes und Afflecks gemeinsame Szenen glaubhaft formatiert. Der mehrmalige Wechsel der Stimmungen zwischen den beiden und die beeinflussenden Faktoren, zu denen zum Beispiel Collins‘ Frau gehört, die mit McAffrey geschlafen hat und die ihn immer wieder zwischen liebenden Gefühlen, Schuld und Wiedergutmachung schwanken lässt, schaffen Dynamik und Tiefe.

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    Neben Crowe und Affleck wird auch das Damentrio Rachel McAdams, Helen Mirren und Robin Wright Penn fein gezeichnet in die Handlung eingebracht. McAdams gibt nach der anfänglichen Geringsschätzung McAffreys sehr angenehm, da nicht aufs lapidare Stichwortgeben oder nerviges Zetern beschränkt, dessen Sidekick und gefällt dabei mit einer gut ausbalancierten Performance, wodurch sogar der etwas aufgesetzte „klassischer investigativer Journalismus vs. moderner Schnellschussklatsch“-Tenor zwischen McAffrey und Frye nicht störend ausfällt. Als Chefredakteurin Cameron lässt sich Mirren am besten mit einem ihrer Sprüche aus dem Film zusammenfassen: »I know you got shot at last night, and I know I should be making you a nice cup of cocoa, but I’m just so bloody angry!« Hart, aber fair, die Dame. Der Subplot um Anne Collins kommt angesichts dessen etwas zu kurz, dass Wright Penn neben Crowe die wohl stärkste Leistung in „State of Play“ bietet und ihr Charakter ein paar Minuten mehr Film verdient gehabt hätte, um ihrer Darstellung gerecht zu werden. So bleibt Anne in ihrer Rolle zwischen McAffrey und Collins ein Stück zu vage und die Charakterkonstellation wird nicht voll ausgereizt. Allerdings mussten die Kompromisse ja irgendwo gemacht werden.

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    Nach der Herstellung des Zusammenhanges zwischen dem getöteten drogensüchtigen Kleinkrimnellen und der ermordeten Fachreferentin erreicht der langsam aufgebaute Spannungsbogen von „State of Play“ nach der ersten halben Stunde eine niveauvolle Höhe, die bis zum Schluss und ohne Durchhänger gehalten wird. Spektakel und Action ist dazu kaum nötig und bleibt bis auf eine schweißtreibende Sequenz, in der sich McAffrey mit dem Mörder konfrontiert sieht, auch klar hinter dem Anspruch und dem Gelingen Macdonalds zurück, den Film über die sich immer weiter verzweigende und an poltischer und wirtschaftlicher Brisanz zulegende Geschichte zu erzählen. Die Charaktere bleiben stets im Vordergrund, wie weit sie sich auch im Geflecht aus Intrigen, Schein und Trug verlieren, emotionaler Ballast und nicht selten fragwürdige Motivation treiben sie an, wodurch interessante Konflikte entstehen und auch die kleineren Nebenrollen, in denen zum Beispiel Jeff Daniels, Jason Bateman, Barry Shabaka Henley und Michael Berresse zu sehen sind, an Profil gewinnen und ihren nicht zu unterschätzenden Teil zur Auslotung der diversen Abgründe leisten.

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    „State of Play“ reiht sich nicht unbedingt auf ganzer Höhe neben den absoluten Genre-Klassikern ein, wie „Die drei Tage des Condors“ (1975), „All the President‘s Men“ (1976) oder „The Inisder“ (1999), gehört aber fraglos in die Oberklasse der Polit-Thriller. Die Inszenierung des ehemaligen Dokumentarfilmers Kevin Macdonald bleibt annähernd makellos und hat sich in ihrem um Authentizität bemühten Ansatz im Vergleich zum vielfach preisgekrönten Vorgänger und Spielfilmdebüt des Schotten, „Der letzte König von Schottland“ (2006), noch einmal merklich weiterentwickelt und ausgeprägt. Auf Seiten der Schauspieler gibt es ebenso nichts auszusetzen, allein Crowes Präsenz genügt wieder einmal völlig, um den Film zu tragen. In den vielen Auge-in-Auge-Gesprächen kommt eine weitere Fähigkeit Crowes voll zum Tragen, denn kaum ein Schauspieler liefert ein solch unterstützendes Spiel und lässt durch seine Klasse den jeweiligen Co-Star so gut aussehen. Alex Heffes‘ spannungsfördernder Score wölbt sich manches Mal ein wenig zu weit in den Vordergrund, ist dafür aber durchweg hörenswert und sitzt nie zu aufdringlich auf der Schulter, um einem »Jetzt, Spannung!« ins Ohr zu schreien. In seinen ruhigsten und besten Momenten genügt „State of Play“ ohnehin schon ein Flüstern, um seine intensive Wirkung spürbar zu machen.

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    komplette Review siehe: http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=418824324&blogId=519890377
    Cursha
    Cursha

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    1,5
    Veröffentlicht am 21. September 2015
    Zwar hat der Film tolle Darsteller, ist aber dennoch so unglaublich ermüdent, dass ich mehrere Anläufe gebraucht hab um ihn einmal ganz zu sehen. Was nie ein gutes Zeichen ist....
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Tja, das ist dann mal wieder ein gehobener Zeigefinger der den modernen, schnellen Onlinejournalismus kritisiert und im Gegenzug das altmodische aufleben lässt – Russel Crowe spielt einen Old School Journalisten, einen geschickten Spürhund der nach und nach einen sehr verzweigten Politskandal aufdeckt und enthüllt – unterstützt von einer jugendlichen Kollegin. Das Resultat ist ein Thriller der alten Schule in dem sich beständig und kontinuierlich die Spannung aufbaut – allerdings ist es fragwürdig ob so ein Film von der heutigen Zuschauerschaft noch entsprechend aufgenommen und gewürdigt wird. Schließlich will man heute doch eher Explosionen und rasante Verfolgungsjagden sehen – und eben diese Actionpassagen sind doch stark begrenzt. Wer sich daran nicht stört und in die verzwickte Story einsteigen kann wird zwei hochbrisatne, spannende Filmstunden erleben – zumal mit Russel Crowe, Helen Mirren, Rachel McADams und Helen Mirren die Besetzung absolut erstklassig ist.

    Fazit: Altmodischer Ermittlungsthriller der auf Action und Ironie verzichtet und nüchterne Hochspannung liefert.
    sprees
    sprees

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sehr gut gemachte Poli-Thriller. Eine Art von Film die in letzter Zeit nicht mehr so überzeugend wie dieser Film für das Kino realisiert wurde.Denn solche Thriller waren eher selten in den letzten Jahren.
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