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    Eat Pray Love
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    Josi1957
    Josi1957

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    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2023
    Eine fein gespielte Sinnsuche nach Elizabeth Gilberts autobiografischem Frauen-Erbauungs-Bestseller.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2020
    Schlimm! Nun mag ich Julia Roberts auch nicht besonders, aber hier ist sie besonders grässlich. Dazu ist der Film unglaublich langweilig, sodass ich ihn nach 30 Minuten abgebrochen habe. Worum geht es in dem Film? Was ist das Problem der Protagonistin? Was sollen die ganzen Eindrücke aus Italien von Eis essenden Menschen und Schinkentellern? Ja, wir wissen wie Italien aussieht, danke. Brauchten nicht diesen Film, um es uns zu zeigen. Was der Film mir sagen will, geht mir völlig ab. Spannung baut er auch keine auf, man versteht das Problem nicht einmal richtig. Dazu noch die unsägliche Julia Roberts und das ganze ist perfekt, um in die Tonne zu gehören.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 1. September 2019
    Kurze Zusammenfassung: spoiler: Liz (Julia Roberts) findet sich in einer ihr erachtenden unglücklichen Beziehung mit ihrem Ehemann und lässt sich folglich scheiden. Im Theater wiedergefunden begibt sie sich in eine nach außen hin erscheinenden skurrilen Beziehung. Als diese nicht funktionierten, begann sie ihre Reise zur Selbstfindung, welche in Italien beginnt und in Bali endet.


    Die Weisheiten welche Liz in den verschiedenen Ländern lernt, bleiben größtenteils unbemerkt und oberflächlich. In Italien angefangen lernt Liz sich mal zu entspannen und Essen zu genießen. Diese Lektionen hatten m.E. sehr viel potential da heutzutage viele Männer und Frauen vergessen dies zu tun. Leider Gottes kamen die Lektionen einen zu kurz und schon nach oberflächlichen Bemerkungen, wie "Die Männer achten nicht auf dein Gewicht"(aus Erinnerung zitiert) scheint Liz Meisterin einer Lektion zu sein. Dieses Schema zieht sich bis zum Schluss von Italien durch.
    In Indien fängt sie an zu beten, wobei Beten für das Anstreben von Gleichgewicht durch höhere spirituelle Erwachen und Geduld steht. Doch auch hier steht die Lektion im Hintergrund, denn anscheinend genügt es zwei Tragödien, einmal von dem zwangsverheirateten Mädchen und dem trauernden Mann, sich anzuhören um die Lektion gelernt zu haben. Unverständlicherweise wird auch hier Liz zur 'schlauen' und gesammelten Helferin umfunktioniert, wenn es für die Geschichte notwendig ist, z.B. als das Mädchen, welches lieber studieren möchte statt zwangsverheiratet wird, verzweifelt ist, sagt Liz dass sie beim Meditieren gesehen hat das das Mädchen glücklich mit ihrem Mann sein wird. Meines Erachtens ignorieren Liz 'weise Worte' das eigentliche Problem des Mädchen.
    Letztlich angekommen in Bali, wie es von Ketut vorhergesagt wurde, möchte sie weiter meditieren und ihm Englisch beibringen. Das Thema von Bali bleibt mir bis jetzt noch konfus, da ich keine richtige Lektion hier erkennen konnte. In Bali bekommt man allmählich den Eindruck, dass ihre Selbstfindungsreise einfach nur eine lahme Ausrede ist, da sie jeder der gelernten Lektionen rasch nach dem Verlassen des Landes missachtet. Des Weiteren wird ihre egomane Persönlichkeit hier klar, da sie die Blätter von Ketut letztlich doch kopiert, obwohl er ausdrücklich dagegen war. Anscheinend ist das auch egal, weil es keine Konsequenzen gab. Wie vom Titel erwartet findet sie in Bali Liebe, welche dann auch ihre absurde Selbstfindungsreise abschließt. Ich hätte mir lieber gewünscht, dass sie Liebe als universales Thema, welches sich durch jeden Ort und Bereich, den sie besucht hat, erkennt und diese Weisheit auch auslebt.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Film gute Ansätze aufweist, diese aber nur wie eine Checkliste abklappert und sich die Lektionen arbiträr empfinden lassen, weil sie nicht wirklich aufeinander aufbauen.
    Kann ich diesen Film empfehlen: Nein, kann ich nicht. Die unverständlich lange Laufzeit des Film macht den Film nicht mal als guter Zeitvertreib schmackhaft. Diesen Film kann ich nur Menschen empfehlen, die wie ich herausfinden wollten, was so besonders an diesem Film ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Essen, beten, lieben? Würde eine männliche Variante des Films dann „Fressen, Fußballschauen, ficken“ heißen? Aber ich bin ja schon still, schließlich hab ich die schlechteste denkbare Position um diesen Film zu sehen: ich bin ein Mann und als solcher eigentlich gar nicht berechtigt einen solchen Frauenfilm zu schauen. Was solls, getan hab ichs trotzdem … und halte mich mal zurück. Ich bekam im Sommer eine (frisch getrennte) Frau mit die gerade diesen Film im Kino gesehen hatte und begeistert davon schwärmte … der hat der Film anscheinend wirklich was geben können. Mir aber eben nicht weil ich ein ganz simples Problem mit dem Film habe: er geht um eine egomane Frau die auf der Suche nach etwas ist – was genau weiß sie selber nicht, aber irgendwie macht das die Frau komplett unsympathisch. Und was interessiert es mich wenn sich eine mir unangenehme Frau zweieinhalb Stunden lang auf einen Egotrip begibt der eh wie zu erwarten ist endet und sie in der Zwischenzeit nicht viel mehr macht als mampfen und wegen jeder Kleinigkeit in Tränen auszubrechen? Sorry Ladies, ich mach mir hier zum Hassobjekt, aber ich bin nun mal ein Mann und als solcher lege ich einfach fest: für die Ladies-Night ists optimal, für den Rest der Welt definitiv die Hölle, HÖLLE!!!!

    Fazit: Arroganter Selbstfindungstrip einer unsympathischen Figur in Überläge – für Frauen echt toll, Männer schlafen selig ein!
    Pius M.
    Pius M.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2016
    Ich habe erst das Buch gelesen und dann den Film gesehen. Das Buch war schon sehr langweilig, aber der Film ist noch schlimmer. Es werden viele wichtige Details weggelassen und dadurch finde ich ist die Storry sehr flach. Das einzig gute waren die Schauspieler.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2015
    Inkonsistente Darstellung der Charaktere und eine Story, die sich nur in den Grundzügen am Buch orientiert. Die Gesamtaussagen des Buches gehen fast vollständig verloren.
    iheartmovies
    iheartmovies

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2013
    Amerikanische Mutti entdeckt die Welt.
    Nicht für nicht-Mutti-Publikum ansprechend.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Erbärmlich langweilig und voller pseudo Erkenntnisse!
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. März 2011
    Ansich ein recht guter "Feel-Good" Film, der vielleicht etwas zu lang geraten ist. Etwas zu viel Klischees, aber ansonsten durchaus unterhaltsam.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2010
    Sowas von langweilig. Da habe ich mir mehr von versprochen.
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