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    Frozen: Etwas hat überlebt
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    17 Wertungen
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    4 User-Kritiken

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    3,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2010
    "Frozen" ist ein solider Direct-to-DVD Horrorthriller, der für Zwischendurch geeignet ist. Dem Zuschauer wird keine verworrene oder komplexe Story aufgetischt, sondern eine sich langsam aufbauende Handlung, die einige interessante Elemente enthält. Auch darf man nicht mit wirklichem Horror rechnen. Abgesehen von einigen kleineren "Horrorszenen" ist das eher ein Thriller.
    Die schauspielerische Leistung bewegt sich im Mittelmaß. Einzig McIsaac (Kruipens Tochter) wusste wirklich zu überzeugen. Die anderen Charaktere blieben eher blass und waren zum Teil sogar überflüssig. Val Kilmer spielt hier nur eine Nebenrolle und taucht lediglich zu Beginn und am Ende auf.
    "Frozen" bietet zwar nichts Neues, kann aber dennoch über weite Strecken eine gewisse Spannung aufrechterhalten. Es wäre aber deutlich mehr Potenzial in der Story drin gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich hatte schon im Vorfeld hier die Durchschnittsbewertung gesehen und dachte mir, dass der Film ganz ok ist, was ja auch so stimmt. Allerdings hatte ich mir doch etwas mehr erhofft, denn anscheinend hatte ich überlesen, dass es sich hier nur um prähistorische Parasiten handelt, die auch noch so dermaßen klein sind, dass sich 0 Spannung aufbaut. Sehen nämlich aus, wie normales Ungeziefer.



    Der Film ist technisch solide, der Plot ist relativ abwechslungsreich und endlich ist kein Topmodel als Hauptdarstellerin engagiert worden! Allerdings hätte diese Person durchaus besser gecastet werden können, da sie doch schauspielerisch nur solide ist.



    Alles in allem: nicht schlecht, nicht gut.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    "Frozen" ist wieder einmal einer dieser Filme, an die man eigentlich mit ziemlich niedrigen Erwartungen herangeht, die sich dann aber im Endeffekt als eine sehr positive Überraschung entpuppen. Denn was dem Zuschauer hier präsentiert wird, ist ein sehr interessanter Öko-Thriller, dem ein paar kleinere Horror-Elemente beigemischt wurden und der mit der Thematik der globalen Erderwärmung auch noch ein Thema aufgreift, das im Prinzip jeden interessieren müsste.



    So ist die hier erzählte Geschichte vielleicht auch gar nicht einmal so weit hergeholt und erhält eine recht realistische Note, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auch die radikalen Maßnahmen, die hier ergriffen werden sollen, um der Menschheit endlich die Augen zu öffnen, damir ihr bewust wird, was mit dem Planeten geschieht, halte ich für durchaus glaubwürdig dargestellt, da es sicherlich genügend Fanatiker gibt, die dabei weniger an ihr eigenes Wohl denken.



    Das Highlight des Films ist wohl der wirklich gelungene Spannungsaufbau, denn hier wird man damit konfrontiert, das sich die Spannung langsam aber stetig aufbaut, man kann zwar das aufkommende Grauen und den damit verbundenen Horror erahnen, befindet sich aber doch eine geraume Zeit im Unklaren darüber, womit man es im Endeffekt zu tun hat. Und gerade diese Tatsache sorgt für ein sehr angespanntes Sehverhalten, teilweise kommt sogar so etwas wie Nervosität auf, weil man unbedingt endlich erfahren will, welcher Horror einen hier erwartet. Gerade durch das langsam und schleichend aufkommende Unheil entfaltet der Film eine Grundstimmung, die bedrohlicher kaum sein könnte und auch eine extrem intensive Wirkung auf den Betrachter ausübt, der sich der Faszination der Geschichte schwerlich entziehen kann.



    Wenn man dann endlich nach gut der Hälfte der Geschichte weiss, mit welchem Grauen man konfrontiert wird, löst sich zwar etwas die angestaute Spannung, jedoch ist das keineswegs mit einem Spannungseinbruch gleichzusetzen, da es jetzt darum geht, wie die Protagonisten mit der gegebenen Situation umgehen. Hier kommen jetzt die unterschiedlichen Charaktere und Sichtweisen der Figuren zum tragen, die teilweise von purem Egoismus und Selbsterhaltungstrieb, aber auch von einer Sichtweise geprägt sind, bei der das Wohl der ganzen Menschheit im Mittelpunkt stehr. Hierbei werden die dabei entstehenden Konflikte unter den beteiligten Personen sehr gut herausgearbeitet, so das das gesamte Geschehen einen authentischen und glaubwürdigen Anstrich erhält.



    Generell kann man anmerken, das die darstellerischen Leistungen hier durchaus überzeugend sind, die aufkommenden Gefühlszwiespalte werden einem so vermittelt, das man sich gut in die gegebene Situation hineinversetzen kann und sich fast zwangsläufig selbst die Frage stellt, wie man anstelle der Gruppe reagieren und handeln würde.





    Fazit:





    "Frozen - Etwas hat überlebt" ist ein wirklich gelungener Öko-Horrorthriller, der ein Szenario zeigt, das eventuell irgendwann Realität werden könnte. Hier wird man mit dem schleichend aufkommenden Grauen konfrontiert, das mit einigen recht ekligen Passagen angereichert wurde und einem so manch herrliche Gänsehaut über den Rücken laufen lässt. Fans des subtilen Horrors werden hier voll auf ihre Kosten kommen und dieses Werk zu schätzen wissen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe eben "frozen" gesehen - aber nur bis zur haelfte. dann war es genug. nicht nur, dass val kilmer kaum vorkam, egal, aber die darstellung der amerikanischen jugendlichen, die zuerst alle warnungen in den wind schlagen um dann, wenn sie im schlamassel sitzen,hysterisch herum zu schreien, nervt mich total. man wuenscht sich, dass die kaefer frueher kommen, um die hirni`s zu fressen, damit endlich ruhe ist.

    vielleicht waere in der zweiten haelfte des films ja noch was spannenderes gekommen, ich habs aber nicht durchgedrueckt.

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