Dr. Kruipen (Val Kilmer) und sein Team entdecken in einer arktischen Forschungsstation ein prähistorisches Tier, in dem sich lebende Larven einer unbekannten Insektenart befinden. Kruipen ahnt, welche Bedeutung der Fund hat und entscheidet, den geplanten Besuch einer Studentengruppe abzusagen. Doch die Gäste befinden sich bereits am Flugplatz, als sie die Nachricht erhalten. Evelynn (Martha McIsaac), die Tochter des Wissenschaftlers, ignoriert die Ausladung und überredet einen Hubschrauberpiloten (Liev Leacock), die kleine Gruppe zur entlegenen Basis zu fliegen. Diese finden die Studenten nach ihrer Ankunft allerdings verlassen vor. Als sie merken, was geschehen ist, befinden sie sich bereits in tödlicher Gefahr...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Frozen: Etwas hat überlebt
Von Björn Helbig
DVD-Veröffentlichungen jüngeren Datums, bei denen auf dem Cover mit dem Mitwirken Val Kilmers geworben wird, sind in der Regel mit Vorsicht zu genießen. Auch der Science-Fiction-Horror-Mix „Frozen“ bildet da keine Ausnahme. Obwohl der Star eine für den Plot durchaus wichtige Rolle spielt, ist er nur für wenige Minuten zu sehen. Die Verpackung ist insofern zumindest irreführend. Die enttäuschten Kilmer-Fans entschädigt Regisseur Mark A. Lewis immerhin mit ordentlichem Genrekino, das einige Qualitäten besitzt: Ein ruhiger, gemessen an anderen Produktionen fast gemächlicher, aber insgesamt durchaus gelungener Spannungsaufbau, solide schauspielerische Leistungen sowie der natürliche menschliche Ekel vor Insekten machen „Frozen“ für alle Freunde von Horrorfilmen zu einer lohnenden Wahl, auch wenn das Spannungs-Potenzial nur ansatzweise ausgeschöpft wird. Da stört auch die aufgesetzt wirkende
"Frozen" ist ein solider Direct-to-DVD Horrorthriller, der für Zwischendurch geeignet ist. Dem Zuschauer wird keine verworrene oder komplexe Story aufgetischt, sondern eine sich langsam aufbauende Handlung, die einige interessante Elemente enthält. Auch darf man nicht mit wirklichem Horror rechnen. Abgesehen von einigen kleineren "Horrorszenen" ist das eher ein Thriller.
Die schauspielerische Leistung bewegt sich im Mittelmaß. Einzig McIsaac ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich hatte schon im Vorfeld hier die Durchschnittsbewertung gesehen und dachte mir, dass der Film ganz ok ist, was ja auch so stimmt. Allerdings hatte ich mir doch etwas mehr erhofft, denn anscheinend hatte ich überlesen, dass es sich hier nur um prähistorische Parasiten handelt, die auch noch so dermaßen klein sind, dass sich 0 Spannung aufbaut. Sehen nämlich aus, wie normales Ungeziefer.
Der Film ist technisch solide, der Plot ist relativ ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
"Frozen" ist wieder einmal einer dieser Filme, an die man eigentlich mit ziemlich niedrigen Erwartungen herangeht, die sich dann aber im Endeffekt als eine sehr positive Überraschung entpuppen. Denn was dem Zuschauer hier präsentiert wird, ist ein sehr interessanter Öko-Thriller, dem ein paar kleinere Horror-Elemente beigemischt wurden und der mit der Thematik der globalen Erderwärmung auch noch ein Thema aufgreift, das im Prinzip jeden ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe eben "frozen" gesehen - aber nur bis zur haelfte. dann war es genug. nicht nur, dass val kilmer kaum vorkam, egal, aber die darstellung der amerikanischen jugendlichen, die zuerst alle warnungen in den wind schlagen um dann, wenn sie im schlamassel sitzen,hysterisch herum zu schreien, nervt mich total. man wuenscht sich, dass die kaefer frueher kommen, um die hirni`s zu fressen, damit endlich ruhe ist.
vielleicht waere in der zweiten ...
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