Helen Grace (Mary-Louise Parker) verlässt mit ihren Kindern Jared, Simon (Freddie Highmore in einer Doppelrolle) und Mallory (Sarah Bolger) das schillernde New York und zieht ins Nirgendwo, in das alte Haus des vor 80 Jahren verstorbenen Vorfahren Arthur Spiderwick (David Strathairn). Bei seiner Tour durch alle Ecken der gruseligen Villa entdeckt Jared das "Handbuch der magischen Geschöpfe". Er missachtet die beigelegte Warnung und beginnt es zu lesen. Doch damit begibt er sich auf gefährliches Terrain, denn nun kann er die verborgene Welt der Wichte, Gnome, Feen und Kobolde sehen. Natürlich glaubt ihm zunächst niemand - was sich jedoch schnell ändert, als mysteriöse Dinge geschehen. Der finstere Oger Mulgarath (Nick Nolte) will das Buch in seine Hände kriegen, um so ungeheure Macht zu bekommen. Immerhin werden die Geschwister Grace von einem Bannkreis beschützt, der um das Haus gezogen ist. Wenn sie diesen aber jemals wieder verlassen wollen, müssen sie sich den widerspenstigen Fabel-Geschöpfen stellen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Die Geheimnisse der Spiderwicks
Von Carsten Baumgardt
Die Verfilmung des siebten und letzten „Harry Potter“-Bandes Die Heiligtümer des Todes ist so komplex, dass sich die Produzenten entschlossen haben, daraus zwei Kinofilme zu machen – zumal die Adaptionen von den Hardcore-Fans seit Beginn an wegen der für das Kino nötigen Komprimierung bemängelt werden. Wer sich bei der fünfbändigen Fantasy-Abenteuer-Reihe „Die Spiderwick Geheimnisse“ von Tony DiTerlizzi und Holly Black fragen mag, welche Ausmaße das in der Kinoversion annehmen soll, wird überrascht sein. Regisseur Mark Waters packt fünf Bücher in flotte 96 Minuten Celluloid. Die Probleme dieser radikalen Reduzierung liegen auf der Hand, doch „Die Geheimnisse der Spiderwicks“ zielt voll auf die junge Besucherschicht ab und hat gar nicht erst vor, in epische Dimensionen vorzustoßen, wie sie seit der Herr der Ringe - Trilogie en vogue sind. Das reicht am Ende für einen grundsoliden Unterhal
Bin ganz zufrieden mit dem Film. Kurzweilig und gut. Nicht für zu kleine kinder geeignet.
BrodiesFilmkritiken
11.197 Follower
4.949 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 31. August 2017
Da ist wohl was schiefgelaufen ... das ganzer ist eine Zusammenfassung mehrerer Geschichten aus einer Kinderbuchserie und da sollte man dann auch eine Art Kinderfilm erwarten können – allerdings ist daß Ganze dann zu heftig geraten. Jedem erwachsenen Zuschauer macht das natürlich nichts wwie sich ein paar tapfere Kiddies mit ein paar fiesen Kobolden anlegen, aber für ganz kleine Kinder (für die der Streifen doch eigentlich gedacht sein ...
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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
... dem dürfte dieser Film gut gefallen!
Ich versuch mal aufzuzählen: Wichtel, Kobolde, Feen, Sylphen, Greife, Trolle, Oger und noch welche, von denen ich noch nie gehört habe, tummeln sich hier rum!
Der Film beruht auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Holly Black ( Autorin von "Elfentochter" )
Regisseur Mark Waters hat sich dazu entschlossen, die fünf ( allerdings sehr dünnen ) Bände in einen 96-minütigen Film umzusetzen. Mit dem ...
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