Die Quereinsteigerinnen
Filmposter von  Die Quereinsteigerinnen
17. August 2006 Im Kino | 1 Std. 21 Min. | Tragikomödie
Regie: Christian Mrasek
Besetzung: Nina Proll, Mario Mentrup, Klaus Lemke
Pressekritiken
3,0 1 Kritik
User-Wertung
2,9 2 Wertungen, 1 Kritik
Filmstarts
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Bewerte :
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Inhaltsangabe

Zwei Freundinnen entführen aus einer Laune heraus den Chef eines Telefonkonzerns und fordern, dass die schönen alten gelben Telefonzellen wieder aufgestellt werden.

Der süße Müßiggang, zu dem der Mann in einem kleinen Häuschen am Rande eines Märchenwalds gezwungen ist, wandelt seine Neugier in Sympathie für die hinreißend unbeholfenen Entführerinnen.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Die Quereinsteigerinnen
Von Christoph Petersen
Sommerliches Sonnengelb oder funktionelles Grau – welcher Teufel die Telekom bei der Farbwahl ihrer neuen, unpersönlichen Telefonsäulen geritten hat, wird wohl für immer hinter den schweren Türen der Vorstand-Büros verborgen bleiben. Dass sich in „Die Quereinsteigerinnen“, einer Low-Budget-Satire der beiden Regisseure Rainer Knepperges und Christian Mrasek, nun zwei Frauen gegen diese Vergrauung des bundesdeutschen Alltags zur Wehr setzen, indem sie spontan den Telekom-Boss entführen, um die Wiedereinführung der ursprünglichen gelben Zellen zu erpressen, dürfte also auf breite Zustimmung im Kinosaal stoßen. Ob der Film selbst ebenso uneingeschränkt positive Reaktionen wie seine Forderung ernten wird, ist hingegen eher fraglich. Zwar ist er vor allem in der ersten Hälfte sympathisch, erfrischend und oft auch urkomisch, leider geht ihm mit fortschreitender Dauer aber gehörig die Luft aus.

Trailer

Bild von Die Quereinsteigerinnen Trailer DF 2:31
Die Quereinsteigerinnen Trailer DF
102 Wiedergaben
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Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Nina Proll
Rolle: Barbara
foto von Mario Mentrup
Rolle: Stefan
foto von Klaus Lemke
Rolle: Korn
foto von Claudia Basrawi
Rolle: Katja

User-Kritik

Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
So einen dilletantischen, unlustigen, sowie schlecht gespielt und inszenierten Film habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. Amateurfilm in allen Ehren, aber wie sich ein Filmverleiher oder auch ein angebliches Publikum so eine einfallslose und völlig aussagefreie Hobbyausübung zu Gemüte führen kann, erschließt sich mir nicht. Das größte Bedauern empfinde ich, dass solch ein "Werk" auch noch durch staatliche Filmförderung (--> ...
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Bilder

Weitere Details

Produktionsland unbekannt
Verleiher RIF FILM DISTRIBUTION
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format -
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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