Mein Konto
    Interstellar
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    3280 Wertungen
    Deine Meinung zu Interstellar ?

    188 User-Kritiken

    5
    85 Kritiken
    4
    37 Kritiken
    3
    27 Kritiken
    2
    14 Kritiken
    1
    9 Kritiken
    0
    16 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2014
    Nolan zeigt mal wieder das er zu den besten Hollywoodregisseuren dieser Zeit gehört. Interstelllar ist eine spektakuläre Weltraumreise die in opulenten Bildern und mit einem epischen Soundtrack erzählt wird. Das größte Kompliment das man diesem Film allerdings machen muss ist, dass er eben nicht einfach nur ein SciFi-Abenteuer sondern auch ein herausragendes Familiendrama ist. Dieser Aspekt fungiert nicht nur als Subplot welcher den Protagonisten und deren Handeln einen Hintergrund liefern soll, sondern ist ein wichtiger Bestandteil der Haupthandlung und ist mindestens genauso interessant anzusehen wie die wunderschönen Weltraumbilder.
    Auch der Cast liefert eine überzeugende darstellerische Leistung. So ist McConaugheys Performance sicherlich nicht mit der in "Dallas Buyers Club" zu vergleichen, jedoch zeigt er das er die "hübscher Bubi für romantische Komödien"-Phase mittlerweile hinter sich gelassen hat. Auch Hathaway und Jessica Chastain stehen ihren männlichen Kollegen in nichts nach. Sie sind weit entfernt von jeglichen weiblichen Hollywoodstereotypen und das macht so richtig Spaß sich anzugucken.
    Nolan füllt die enorme Laufzeit mit einem cleveren Wechselspiel zwischen der fast schon dokumentarischen Darstellung der im Film herschenden Umstände und der mitreißenden und wendungreichen Story.

    Fazit: Nolan ist Visionär. Ein spannendes und emotional anrührendes Weltraum-/ Familiendrama in Bildern die man so noch nicht gesehen hat.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Ich habe gestern das 5. Mal Interstellar im Kino gesehen; mittlerweile auf alles geachtet (vor allem was hier so die 'Kritiker' schreiben) ...
    und es bleibt nur ein einziges Fazit übrig: INTERSTELLAR IST EIN GROSSARTIGES MEISTERWERK!!!
    Absolut genial!!!!!!!!
    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    kurz und schmerzlos Der Film 2014!!!!! Mega Bilder , noch bessere Dialoge Tränen Garantie ......für SciFi Fans ein muss.....!!!

    Wer Nolans filme mag wird Interstellar lieben....!!!!
    Top gespielt von Matthew McConaughey ...
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2014
    Wenn ich mir hier die 1 Stern Bewertungen so anschaue frage ich mich stellenweise ob ich nen völlig anderen Film gesehen habe. Denn INTERSTELLAR ist ein reines Meisterwerk geworden. Angefangen von den Effekten.Ich habe noch nie so unglaubliche Special Effects eines Wurmlochs gesehen wie hier. Auch bei anderen Gelegenheiten blieb bei mir einfach die Kinnlade unten. Sei es ein Planet der vollkommen aus Wasser oder Eis besteht. grandios. Einfach überwältigend. Schauspielerisch haben alle durchweg einen positiven Gesamteindruck hinterlassen. (Hier gab es keinen der/die war besser oder schlechter als er/sie). Die Story war an sich war sehr gut, jedoch für den einen oder anderen "Hobbyphysiker" (Ich hätte in Physik besser aufpassen sollen) alles ein wenig zu kompliziert. besonders der Schlussakt wirkt etwas zu überladen. Was mich schlussendlich komplett aus den Socken gehauen hat, war der Oscarreife Score vom Altmeister Hans Zimmer. Ich hatte mehr als einmal eine Gänsehaut. Die Bässe wummerten nur so durch das Kino und haben den Sitz unter mir zittern lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2014
    spoiler:


    Spoiler

    Mein größtes Problem mit dem Film, unabhängig von der Machart, ist dieses:

    Es ist nicht möglich, dass ein Ereignis vor der Ursache statt findet.
    Wenn man sich die Zeit als Linie vorstellt. Wie kann es dann sein, dass er nur aufgrund der bereits gesendeten Morsezeichen zu dem Weltraumabenteuer antritt, die er ja erstmals sich selber später senden kann?
    Für mich ist das ein klassisches Paradoxon und es ist für mich durch nichts zu entschuldigen.

    Das wäre ja so, als wenn ich nie nie nach New York will und keinen Gedanken daran verschwende hin zu fahren. Auf einmal bekomme ich einen Brief aus New York, dass ich da unbedingt hin muss weil dort so geil ist. Der Brief ist von mir.

    Hab ich da was falsch verstanden oder kann mir das jmd erklären?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2014
    INTERSTELLAR, OT: Interstellar, Laufzeit: 165 Minuten, FSK: ab 12 Jahren freigegeben

    Kann Interstellar, das neueste Werk vom legendären THE DARK KNIGHT und INCEPTION, die nach den ersten Bildern, immens hohen Erwartungen noch toppen? Ja, aufjedenfall.

    Story:

    In naher Zukunft gehen auf der Erde die lebenswichtigen Ressourcen aus. Nicht mehr lange ist es möglich, dort zu überleben. Deswegen wird der zweifache Familienvater und ehemaliger NASA-Pilot Cooper (umwerfend stark: Matthew McConaughey) mit einem ausgewählten Team engagiert, um durch ein Wurmloch in den Weiten des Universums einen Planeten aufzusuchen, der alle wichtigen Lebensbedingungen für den Menschen bietet. Diese Reise anzunehmen, ist für ihn eigentlich unmöglich, da er seine noch jungen Kinder zurücklassen muss, was für ihn herzzerreißend ist, aber auch die Zukunft der Erde und womöglich die seiner Kinder auf dem Spiel steht.

    Darsteller des Films:

    Hauptdarsteller Matthew McConaughey (Cooper): Wow! Dieser Mann ist ein Phänomen. Vom seichten RomCom-Darsteller zum hochkarätigen, ernstzunehmenden Charaktermimen. Nach seinen tollen Leistungen in „Mud“ und „Dallas Buyers Club“ dachte ich trotzdem nicht wirklich, dass Nolan so viel aus McConaughey herausholt, wie letztendlich in Interstellar zu sehen ist. Er macht alles im Film mit, von tieftraurig, schluchzend bis hin zu jubelnd und froh, ohne zu spoilern. Diese Wandlung ist unglaublich intensiv und sollte wirklich mit einem erneuten Oscar-Sieg hochverdient belohnt werden.

    Anne Hathaway (Amelia Brand): Auch sie spielt wirklich toll aus und passt sehr gut in ihre Rolle rein und trägt auch viel zur Stimmung des Films. Auch hierfür ist eine Oscar-Nominierung wahrscheinlich.

    Jessica Chastain (ältere Murph, Tochter von Cooper): Jessica Chastain spielt in ihren Szenen sehr intensiv, dass wirklich Tränen aufkommen können. Ihre Sehnsucht nach ihrem Vater wird unglaublich glaubwürdig und schön von ihr gespielt, dass man ihre Situation sehr gut nachempfinden kann.

    Michael Caine (Professor Brand, Vater von Amelia): Auch Michael Caine darf in einem Nolan-Film nicht fehlen. Er spielt den gutmütigen, netten alten Professor auf seine „Standart“-Art, wie schon in anderen Christopher-Nolan-Filmen. Das tut aber dem Filmeindruck keinen Abbruch und fügt sich nahtlos ein.

    SPOILER:

    spoiler: Matt Damon (Dr. Mann): Seine Filmfigur hat sich schon auf einem Planeten einquartiert, der zwar die nötigen Lebensbedingungen hat, aber stark vereist ist. Seine Rolle wird, mir unerklärlich, sehr unter Verschluss gehalten, aber in seiner einzigen, längeren Szene spielt auch er, wie nicht anders zu erwarten gut, aber trotzdem irgendwie überraschend. Überzeugt euch selbst!


    Filmkritik:

    Interstellar behandelt Themen, die in naher Zukunft durchaus als realistisch gelten können. Der Film basiert auf den Theorien des Physikers Kip Thorne, der auch in den Entstehungsprozess des Films stark involviert war. Die hier dargestellten Theorien, wie das Gravitationsgesetz oder Albert Einsteins Relativitätstheorie werden auch gekonnt im Film aufgegriffen, und nicht vernachlässigt. Das wertet, diesen wie schon geschrieben um einiges auf. In der ersten Zeit des Films wird die Beziehung Coopers mit seinen Familienmitgliedern, besonders mit seiner Tochter Murph sehr intensiv und anschaulich, aber vorallem sehr, sehr emotional beschrieben. Auf einen Schlag konzentriert sich dann die Kamera fast ausschließlich auf Coopers Mission im All. Dieser gehören dann der Rest des 169 Minuten langen Films. Dabei bleibt der Film immer noch sehr emotional, besonders die Videobotschaften seiner, mittlerweile Erwachsenen Tochter Murph. Die Suche wird sehr ausführlich, aber nie langatmig erzählt. Dazu trägt auch die phänomenal zwischen episch laut und spannend ruhige Musik seines deutschen Stamm-Meisterkomponisten Hans Zimmer zum Großteil bei. Im All ist der Film dann extrem bildgewaltig. Die digitalen Effekte sind umwerfend realistisch und gut gemacht, dass wirklich das seltene Feeling bei Filmen mit vielen computergenerierten Effekten aufkommt, wir wären wirklich im Universum dabei. Man kann nach dem kontrovers diskutierten, wie ich finde sehr schönen, ungewöhnlichen Ende einiges über den Film diskutieren. Interstellar überzeugt entweder auf ganzer Seite oder ist für manche eine totale Enttäuschung. Beide Seiten sind aber nachvollziehbar.

    Fazit: Mit Interstellar gelingt Christopher Nolan ein echtes Meisterwerk und ist zurecht bei iMDB unter den besten Filmen aller Zeiten. Sein famoses Zusammenspiel zwischen einer schönen, intensiven, emotionalen Geschichte und eines bildgewaltigen Spektakels sollte sich wirklich keiner, v.a. im Kino entgehen lassen. 5/5 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2014
    Dieser Film ist das Spiegelbild der Amerikaner.. oberflächlich mit irrsinnig vielen Fehlern! Alleine der immer gleich gebräunte Hauptdarsteller spricht schon gegen jedes Verständniss einer guten Kritik. Meiner Meinung nach ist der Schma... ideal für alle BWL Studenten und iPhone Liebhaber.. Viel bla bla und nichts dahinter!
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2014
    Ich muss meine Kritik noch einmal neu schreiben. Warum?
    Der Film hat etwa geschafft was vorher nur sehr wenige Filme geschafft haben, ich habe jetzt jeden Tag über diesen Film nachgedacht und und ich will ihn wieder sehen!
    Die 169 Minuten vergehen wie im Flug (ein lux wer den Witz versteht), was ich mal überhaupt nicht gedacht habe. Die schauspielerischen Leistungen sind okay bis sehr gut, vor allem mkenzie foy will ich zu letzterem zählen!
    Was mir ebenfalls sehr gut gefällt ist der Score von Hans Zimmer, welcher einem nicht nur einmal den Atem raubt und gänsehaut verschafft.
    Ich muss ebenfalls anfügen, dass der Film drei der besten filmszenen beinhaltet die ich je gesehen habe! Die erste war der Flug durch das schwarze Loch, welcher atemberaubend war. Die zweite war die Szene auf dem See bzw Meer und die dritte war die beim Versuch das andockens.
    Christopher Nolan hat für Mich einen genialen Film abgelegt, nur ein Punkt gefällt mir nicht. Christopher Nolan sollte es unterlassen seine Filme zu erklären, da mir die Auflösung überhaupt gar nicht zusagt, aber das ist ja Geschmackssache.
    Ansonsten ein top Film ohne wirkliche tiefen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    Ein ziemlich schlechter sehr amerikanischer Fantasyfilm, eigentlich lohnt es sich nicht, mehr dazu zu sagen, aber hier müssten noch Worte hin...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. November 2014
    Sprachlos begeistert saß ich während der Credits in meinem Kinosessel - bemüht zu begreifen was dieser geniale Film da mit mir gemacht hat. In letzter Zeit habe ich sehr viele Filme gesehen, aber ein besseres Kino-Erlebnis hatte ich noch nie!! Interstellar hat mich gleich in zu Beginn eingesogen - ich war keine Minute bei mir oder im Kino. Großes emotionales Drama, verpackt in einer Science-Fiction-Geschichte.
    Schon der Anfang auf der Erde ist so atmosphärisch, dass es regelrecht beklemmend wirkte. Ich brauche da auch keine weiteren Erklärungen - an so einem Szenario sind wir schon viel zu nah dran. Gerade darum hat es diese Wirkung, die bedrohlicher ist als jede apokalyptische Armageddon/2012/Alieninvasions- Weltuntergangsstimmung.
    Interstellar gibt einen Impuls emotional zu erfassen was unfassbar ist. Er ist ein Plädoyer für das (Bauch)Gefühl. Sehr bewegend, geht lange nicht aus dem Kopf.
    - Großartiger Cast (McConaughey - Schauspielgott, unerwartet toll auch Mackenzie Foy)
    - Genialer Score, wie ich ihn von Zimmer nicht erwartet hätte (läuft seit Erscheinen pausenlos)
    - Handwerklich perfekt - mit Bildern, für die das Kino mal geschaffen wurde
    - Spannend und Ergreifend mit teilweise nie zuvor erlebtem Peak
    Logiklücken mag es geben, die kann ich dem Film aber problemlos verzeihen und viele Kritikpunkte/Fragen die ich im www lese, beantwortet der Film tatsächlich selbst - man bekommt nur nicht alles beim 1. mal mit. Also zweite Sichtung unbedingt empfohlen!!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top