Mein Konto
    Interstellar
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    3280 Wertungen
    Deine Meinung zu Interstellar ?

    188 User-Kritiken

    5
    85 Kritiken
    4
    37 Kritiken
    3
    27 Kritiken
    2
    14 Kritiken
    1
    9 Kritiken
    0
    16 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2014
    "Murphy's Law - es besagt, dass alles was passieren kann, passieren wird."
    Diesem Zitat wird der Film sehr gerecht. Wobei es letztendlich wirklich in den Sternen steht (Wortwitz ;) ) ob dies alles so physikalisch und soziologisch zu vereinen ist.

    Der Film beginnt anders als ich ihn mir vorgestellt habe, weckt Eindrücke von einer Art Genre mit Hauch zur Paranormalität, wobei sich dies hier wunderbar kombiniert.
    Im Zentrum der Charaktere steht in einer entfernten Zukunft ein halbwegs isolierter Familienvater in einer geschröpften Erde, welche die Restlaufzeit erreicht hat. Er lebt mit seinen 2 Kindern und Schwiegervater auf einer Farm, eine Einrichtung die im Wandel der Zeit den existenziell bedeutenden Sinngehalt nie verloren hat, sondern nun mehr denn je von Nöten ist.
    Denn die Erde ist am Abgrund - ausgelaugt vom Menschen - trocken gelegt, dafür sprechen die symbolcharakteristischen Sandstürme. Der Regierungsapparat scheint nicht mehr richtig zu funktionieren, die untergeordneten Instanzen verkommen zur Bedeutungslosigkeit.
    Dem technologischen Fortschritt sei dank gibt es automatisierte Systeme die dem Menschen kontrolliert Arbeiten abnehmen spoiler: (z.B. Mähdrescher)
    aber wo es mehr oder weniger funktioniert sieht man anderswo den Verlust der maschinellen Kontrolle - spoiler: eine Drohne die im Nirgendwo abschmiert
    - unbewacht und vergessen vom Militär, welches wohl nicht existent ist.
    Nicht existent ist auch Eheweib und Lebenspartnerin des Protagonisten, welche vor einiger Zeit verstorben ist und somit der Vater zur Identifikationsfigur für seine Kinder geworden ist.

    In dieser zerrütteten Athmosphäre ergibt sich ein Wink aus dem Raum-Zeit-Gefüge und unser Protagonist, der früher NASA Pilot war, wird von seinem Schicksal eingeholt.
    Schweren Herzens muss er seine Kinder und basisorientierte Arbeit auf der Erde zurücklassen und sich wohl der bedeutendsten Mission überhaupt widmen. Potenzielle neue Planeten einer Galaxie zu erkunden zur Neubesiedlung für die Menscheit - zu erreichen über ein Wurmloch.
    Begleitet wird er dabei von einem Team von Wissenschaftlern und zwei äußerst eloquent und teils sarkastisch veranlagten Robotern (deren Design ich allerdings etwas bemängel).

    Bis zum Aufbruch in die Untiefen des Weltalls ist der Film teil etwas vor sich "hingeplätschert" aber von nun an wird man förmlich eingesaugt und der Sog weiß sich ungemein zu verdichten und hat mich nicht mehr losgelassen. Eine solch spannungsgeladene sowie hochemotionale Athmosphäre und Gefühlswelt in dieser insgesamt gleichwohl kühlen Umgebung habe ich selten in einem Film erlebt, der zudem sehr anspruchsvoll und wissenschaftlich fixiert ist.
    Zum einen gibt es hier extrem fordernde Theorien über Gravitation und Quantenphysik, andererseits webt sich die allgemein umgebende Liebe und Sehnsucht nach seinen Nahestehenden und parallel dazu soziale Isolation - perfekt zum Tanz der Bilder des Weltalls - durch den Film.
    Sehr faszinierend und fordernd ist das Eingehen auf das Raum-Zeit-Gefüge anlehnend an die Relativitätstheorie.
    Wenn gefühlte fünf Minuten des Film dort ein paar Stunden abbilden sollen - parallel dazu aber in einem anderen Punkt der Handlung 23 Jahre vergangen sind - ist das der typische Nolan "Mindfuck" - das aber sei nur plakativ gesagt, denn es geht wesentlich mehr in die Substanz.

    Ich muss sagen, dass man sich als Mensch somit bedeutungsloser vorkommt - ein Winzling in diesem riesigen Kosmos voller Möglichkeiten, - aber doch zu bedeutendem fähig, dieses Große nahe bringend.

    Wirklich phantastische Bilder werden hier auf die Leinwand gezaubert, denen man sich nicht loszulösen vermag und das mit einer dezenten Action, die wohl dosiert daherkommt und dem Epos des Dramas mehr Bandbreite zukommen lässt.
    Fast noch mehr zu erwähnen als die Bilder ist die Musik, komponiert von Mastermind Hans Zimmer, die teils sentimental unterstreichend, teils lähmend verzaubernd aber auch unglaublich bombastisch daherkommt (vor allem bei einer Szene, jeder der die Szene kennt weiß was ich meine - selten so paralysiert auf die Leinwand gestarrt).

    Je mehr und mehr der Film fortschreitet, desto gewagter werden auch die Theorien und am Schluss war ich auch etwas überfordert, aber dennoch mitgerissen.
    Es ist letztendlich alles Fiktion - aber dennoch mit einem enormen wissenschaftlichen Duktus und auch polarisierend auf die Grundfragen des Menschen selber: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Gibt es noch etwas anderes? Und noch viel wichtiger: Was ist möglich?
    Storytechnisch somit eine 1A Leistung, auch wenn eventuell Professoren der Physik wohl den erhobenen Zeigefinger strecken möchten und dem Menschen hier als meines Erachtens zerbrechliches Wesen (Stichwort: Rolle von Matt Damon) viel zugemutet wird. Aber die wahre Kraft des Films liegt hier in der emotionalen Dichte gepaart mit den Bildern und der Musik.
    Die Charakterdarstellung erfolgt sehr differenziert und größtenteils schlüssig und das erste "Dahinplätschern" des Films ist auch der intensiven Einführung der Charaktere gedacht was der Identifikation mit den Figuren zu Gute kommt.
    Den Beziehungen der Figuren untereinander wird der notwendige Raum zur Entfaltung gegeben, die sentimentalen Momente wirken hier ehrlich und nicht zu aufgedrückt, auch wenn ein Anschein der Langatmigkeit dadurch geweckt wird und vielleicht stellt der eine oder andere die Motivationsprinzipien der Figuren in Frage, ob dies unter den inneren und äußeren Umständen, denen diese ausgesetzt sind so logisch vereinbar wäre.

    Ich empfinde ich dies jedenfalls keineswegs als störend, denn die Schauspieler machen Ihren Job grandios und - meine Güte - hätte nicht gedacht, dass Matthew McConaughey Sympathien aus mir hervorrufen kann, aber mit dieser Leistung: Hut ab.
    Und als persönlicher Fan von Michael Caine hat mich seine Darstellung des fanatischen Professors besonders gefreut.

    Alles in allem: Eine Weltraumoper - bezaubernd - fordernd - mitreissend - von der Singularität jenseits des Ereignishorizonts ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. November 2014
    Ohne Worte...
    So etwas wie "Interstellar" habe ich noch nie gesehen.
    Um vorweg zu klären: Für mich ging es in diesem Film nicht um das Wie und Warum. Diese s.g. Logikfehler fragt man sich bei beispielsweise Transformers ja auch nicht ;

    Dieser Film hat mich mit auf eine Reise genommen, auf die mich noch nie ein Film genommen hat. Ich bin bis heute hin und weg vonNolans neuen Streifen und kann nur sagen, dass er nach Inception und der Dark Knight Trilogie den nächsten grandiosen Meilenstein setzt. Der Soundtrack ist eindeutig oscarreif. Bis heute bimmelt mir Hans Zimmers Soundtrack in den Ohren. "Interstellar" bietet so viele verschiedene Emotionen, die von dem Cast überzeugend herrüberkommen und dermaßen prägende Bilder, dass ich nur sagen kann: "Hut ab!"

    Zur Einzelwertung:

    - Ende ist vorhersehbar

    + Schauspielerleistung ist grandios
    + Unglaublicher Sound(track)
    + Solide Handlung
    + düstere Grundstimmung
    + permanente Gänsehaut-Momente

    Mehr will ich auch eigentlich garnicht sagen. Schaut ihn euch auf jedem Fall im Kino an! Denn ähnlich wie Gravity punktet der Film auch auf der großen Leinwand.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
    Der Film "Interstellar" con Christopher Nolan ist meiner Meinung nach ein Meisterwerk.
    Die Vorfreude auf diesen Film war groß - Die Erwartungen hoch. Ich bin nicht enttäuscht worden. Der Soundtrack, die schauspielerische Leistung, die Atmosphäre, die Spannung, die Emotionalität - Der Film ist nichts Anderes als ein ganz großes Kino-Erlebnis.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. November 2014
    Wow! So stell ich mir richtig gute Science - Fiction vor.
    Wer 2001 gut fand, wird diesen Film lieben.
    Wer sich ein wenig für Astrophysik und co. interessiert, wird begeistert sein.
    Fantastische Bilder, überraschende Wendungen und faszinierende Ideen.
    Dieser Film hat das Zeug, sich unter den ganz großen Science – Fiction Filmen einzureihen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2014
    Da dies meine erste jemals verfasste Filmkritik ist - spricht es für sich denke ich. Ein absolutes Meisterwerk, welches sich auf meinem persönlichen Ranking nun vor Avatar auf Platz 1 gekämpft hat. Zugegeben kein typischer millionenschwerer SciFi Action Blockbuster, bei dem das Budget nur in massig Effekte und Eyecatcher gesteckt wurde - aber das hat der Film auch in keinem Stück benötigt. Christopher Nolan hat nach wie vor ein Händchen dafür Filmen das nötige etwas zu verleihen. Und hier nun in seiner Höchstform. Interstellar fesselt von Beginn an und verbindet auf beeindruckende Weise familiäres Drama mit realistisch inszenierter postapokalyptischer Science Fiction als auch nur Science, da die Kernhandlung, welche in ihrer Grundaussage gesellschaftskritisch angesiedelt ist, und so durchaus denkbar ist. Matthew McConaughey, der bisher in der Summe seiner Rollen meist einen "großschnauzigen Weiberhelden" darstellte, zumindest meiner Auffasung nach - konnte mich sowas von überzeugen - jedes Wort habe ich ihm geglaubt. Der Film hat mich in allen Fasseten beeindruckt, zu tiefst gerührt und man könnte schon fast sagen verändert. Einige Stunden nach Kinobesuch spürte man noch die gedanklichen Nachwehen. Sehr sehenswert und sehr zu empfehlen - allerdings nichts für reinrassig eingeschweisste Fans von Haudrauf-Filmen, sondern eher eine solide Mischung aus Drama, einer wunderbar umgesetzten Neufassung von immerwährenden Menschheitsproblemen und einer Spur des Unbekannten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Ich ging ohne Vorabinformation ins Kino und hatte quasi ein Blind-Date mit dem Film. Meine Güte, war ich überrascht wie großartig, mitreißend, spannend und immer wieder überraschend Interstellar ist. Ich wusste nicht mal dass er so lang ist aber es störte überhaupt nicht. Stehe noch unter ganz frischem Eindruck, gerade zurück und möchte hier zur Superlative greifen und diesen Film zu den allerbesten zählen die ich überhaupt je gesehen habe. Wer so Baller-SF mag wird vielleicht weniger begeistert sein, aber wem etwas Tiefgang und Ideenreichtum der Story gelegen kommen und sich gern mehrfach überraschen lässt, der ist bei diesem Film gut aufgehoben. Das Ganze in einem kunstvollen Wechsel von ruhigeren und aktionsintensiven Szenen wobei der Zuschauer stets neugierig bleibt. Schön dass der Menschheit so ein toller Film gegeben wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2014
    Ein MEISTERWERK!

    Ich gebe zu, als ich Anfang des Jahres von dem neuen Projekt Christopher Nolan's erfuhr war meine Vorfreude schon riesig. Der Regisseur von Filmen wie Prestige, Inception und The Dark Knight dreht mit dem Cast einen Science-Fiction Film... Was soll da noch schief gehen!
    Mit jedem Monat steigerte sich die Vorfreude auf den Kinostart, bis ich eine Woche davor so aufgeregt war wie ein kleines Kind vor seinem ersten Schultag. Ich gebe zwar zu ein absoluter Filmfreak zu sein, aber so etwas hatte ich wirklich noch nie erlebt. Als der große Tag gekommen war ging ich mit den größten Erwartungen in Interstellar die man sich überhaupt vorstellen kann. Als ich das Kino wieder verlies waren meine Erwartungen nicht erfüllt - Nein, sie waren haushoch übertroffen. Interstellar wollte mir selbst Tage später nicht aus dem Kopf gehen!!!

    Darsteller: Unglaublich - sogar Matt Damon spielt überzeugend und Matthew Mccounaughey bewegt sich langsam auf einer Stufe mit Leonardo de Caprio.
    Story: Ein modernes Märchen das zum Träumen einlädt! Wer bei der Geschichte von Logiklöchern spricht sucht meiner Meinung nach immer noch nach Mittelerde auf der Landkarte oder hat seine Fantasie bei Star Wars verloren. Leute der FIlm handelt von einer Gruppe Menschen die durch ein Wurmloch einen neuen Planeten für die Menschheit suchen!?!?!?!?!
    Soundtrack: Der Oscar ist bereits vergeben - Hans Zimmer ist ein Gott - zweiter Vorname Gänsehaut
    Regisseur: NOLAN

    Natürlich hat auch Interstellar seine Schwächen(wie jeder andere Film auch)... z.B. sind einige Textpassagen (Heureka, über ne Klippe springen,etc) nicht wirklich monumental oder der Mittelteil vielleicht ein wenig (minimal) langatmig, jedoch sind das in keiner Weise wirklich störende Punkte. Und wer davon spricht das Interstellar nicht emotional ist, kann nur geschlafen haben im Kino.

    Bisher war Inception mein absoluter Lieblingsfilm, jedoch nach dem dritten Kinobesuch MUSS ich Interstellar auf Platz 1 setzen. Was mich wiederum mit Wehmut erfüllt, da man das Gefühl hat, das man den größten Film (für einen selbst) aller Zeiten bereits erlebt hat.

    Allen Kritikern möchte ich noch mit auf den Weg geben das sie die Messlatte die sie bei Interstellar und anderen Nolan Filmen ansetzen auch gerne mal für Filme ihrer Bestenliste verwenden dürfen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. November 2014
    Interstellar ist wirklich Qualitativ in allen Ebenen auf höchstem Niveau. Jedoch fande ich während des Schauens einen Teil des Films, unlogisch wäre übertrieben, jedoch zumindestens für mich nicht zu hundert Prozent verständlich. Dafür musste ich noch Tage später immer wieder verschiedene Interpretations Möglichkeiten für mich durchgehen und habe mich auch oberflächlich ein wenig mit der Physik im Film beschäftigt. Ich hätte mir persönlich vielleicht noch mehr Wissenschaft im Film gewünscht aber der Film war ja auch für die Maßen gedacht also quasi ein Mainstream Mindfuck. Insgesamt ein Film den man im Kino gesehen haben muss.
    Jimmy v
    Jimmy v

    486 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2014
    Vorab: Ab der Mitte des Filmes musste ich verdammt heftig pinkeln, aber ich habe es mir tapfer verkniffen! Vielleicht lag's daran, dass ich "Interstellar" irgendwann belastend fand. Ganz so sein kann es aber nicht: Der Film ist ambitioniert, er ist gut und besser als so vieles andere - zum Glück besser als, das viel gescholtene "The Dark Knight Rises". Eben dieser bleibt Christopher Nolans schlechtester Film. Doch "Interstellar" folgt darauf schon - leider!
    Wenn ich den Film jetzt kritisch bewerte, dann verweise ich gleich darauf, dass meine Bewertung überhaupt nicht von Logiklöchern oder Plotholes herrückt, welche die krasse, ambitionierte Geschichte nun einmal mit sich bringt. Rein was die Inszenierung angeht, gibt es schon genug zu meckern, und vieles davon ist leider typisch Nolan. Seine Erklärungswut kommt auch hier wieder zum Tragen. Wieder können die Figuren selten wirklich "normale" Unterhaltungen führen - immer wird das irgendwie damit verbunden ein astrophysikalisches Konzept zu erklären. Das muss sein, klar. Aber immer?! Die zudem viel gelobte Emotionalität bewegt sich hart am Kitsch, obwohl die Schauspieler alle einen guten Job machen, besonders auch der Hauptdarsteller.
    Es ist einfach der Flow des Films, der irgendwie zu holprig ausfällt: Mal ist das alles zu langsam, dann zu schnell. Und leider findet "Interstellar" dann auch nicht den richtigen Ausstieg: spoiler: Es ist wirklich kitschig, platt, hollywoodesk und viel zu zahm. Cooper müsste, sofern er überhaupt überlebt, geisteskrank oder so etwas geworden sein. Und warum wird, wenn schon bei diesem Ende, so wenig Zeit darauf verwendet ihn in seinem neuen Leben zu präsentieren?! - Der Film hätte mit dem im All treibenden Cooper enden sollen. Manche meinen: schon früher! Doch das wäre angesichts des Drehbuchs wohl nicht möglich gewesen.

    Stärken sind der sehr gute Soundtrack und die tolle Optik - aber irgendwie war "Inception" da bereits weiter. Und auch die Schauspieler sind, wie gesagt, alle sehr gut. Doch warum musste Nolan nur, wie er mal selbst sagte, einen "Familienfilm" daraus machen? Es ist wirklich ein mutiger Film für das Blockbustergenre. Aber für ein zweites "2001" - an dem Vergleich muss er sich eben messen lassen, wenn schon so gewollt - ist es nicht. Dafür wird der Zuschauer mal wieder zu sehr an die Hand genommen.
    Fazit: "Interstellar" ist gut, keine Frage. Aber er enttäuscht auf hohem Niveau und weiß nicht recht, wann Schluss ist. Allein in der Inszenierung finden sich wieder so viele Mängel ohne von gewissen Paradoxien u.a. reden zu müssen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. November 2014
    Der Film ist weitgehend wie eine Doku aufgebaut, jedoch darf man sich davon nicht täuschen lassen, denn es ist garkeine Doku sondern kompletter Bullshit. Der Nolen oder wie der Sack heißt versucht uns zu verscheissen! Aber nicht mit mir Freunde der Brotsuppe! Da krieg ich so nen Hals sach ich dir!! Menschenskinder meine Nerven #Gefangenschaft spoiler: #geilerscheiss
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top