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Zeta Reticuli
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1,0
Veröffentlicht am 23. März 2024
Sehe den Film heute auf Tele 5 in 1D Qualität. Der Film hat eine Substanz wie meine 10 Tage alten getragenen Socken und mein seit 14 Tagen nicht mehr gewechseltes Unterhemd. Die Dialoge sind langweilig, der Film ist unspannend, der Schnitt ist grausam, Drehbuch is Müll. Ricky Schroder, ja das war der Kleine Lord im Film von 1980, hat hier eine Gnadenrolle. Sonst ist er privat wohl ein Waffen - Narr. Wieso man von der sehr guten Buchvorlage von Jules Verne abweicht ist mir völlig unklar. Lasst es einfach sein, wenn man von der Buchvorlage abweicht.
„Journey To The Center Of The Earth“ weiß durch seine effektive 3D-Optik zu gefallen, ist filmisch aber als überlange Vergnügungspark-Fahrt sehr schwach auf der Brust. Noch eine Warnung: Auf 2D bleibt von den Qualitäten des Films kaum mehr etwas übrig. Wer also die Chance hat, sich den Film anzuschauen, sollte unbedingt ein 3D-Kino vorziehen.
Uaaaa, was soll das denn sein????`Der Film klaut sich den Titel eines der berühmtesten Bücher aller Zeiten, soweit so gut, ist aber dann keine Verfilmung sondern mehr eine Art Fortsetzung – er tut so als sei das Buch ein realer Fakt und läßt seine Helden dann auf eben den gleichen Weg gehen wie die Figuren im Original – so ein wenig wie „Hook“ das mit der ganzen Peter Pan Story gemacht hat. Leider erweist sich der fertige Film dann so wie sein Schauplatz: absolut unterirdisch. Nach einer knappen Viertelstunde (der Film kommt eh nichtmal auf 90 Minuten!) verlagert sich die Handlung unter Tage und dann gibt’s über eine Stunde lang nur noch die drei menschlichen Darsteller die in einer künstlichen Umgebung ein Hindernis nach dem anderen entgegen geworfen bekommen. Insbesondere Brendan Fraser enttäuscht, weil dies doch im Grunde nur eine weitere plumpe Kopie seines Rick O'Connell Charakters aus den Mumien Filmen ist. Aber gut,d en Film hätte man wohl im Kino sehen müssen – schließlich ist er in 3 D gedreht und klebt da wo die Story nix taugt ausufernde und gigantische Computeranimationen hin. Aber gleichzeitig ist er dadurch ein mahnmal: Mega Effekte, aufgeplusterte Überaction und eben die neue 3-D Technik sind schicke Spielzeuge, aber wenn der Film in dem sie drin sind sonst nix taugt helfen sie auch kein Stück. Richtig erschreckend finde ich die Aussicht das Fraser einen weiteren Teil drehen wird – mann, da würde ich fast doch noch lieber einen vierten Mumien Streifen haben.
Fazit: Trotz gigantischer Technik inhaltlich trostlos langweiliges und nerviges Event, frei von jeder Art von Highlights!
Fazit: Abenteuerfilm, welcher viel Potenzial hatte, welches jedoch mit blassen Darstellerleistungen sowie grauenhaft schlechten Spezialeffekten gnadenlos verschenkt wurde.
Erschreckend lahme, unzusammenhängende und unspannende Aneinanderreihung von Szenen. Die Effekte sind für einen Blockbuster dieser Größenordnung eigentlich inakzeptabel, die Logiklöcher gigantischer als der mysteriöse unterirdische Hohlraum zwischen Island und Italien. Für Kinder vielleicht leidlich unterhaltsam, die armen Eltern müssen dafür aber einiges durchleiden.
Dass der Film nie an den Klassiker aus den 50ern heranreichen würde, wusste ich. Dass er mehr auf Schauwerte (für die gibt's auch die 0,5 Sterne) setzt, als auf Inhalt war mir auch klar. Aber dass die Story dann wirklich so derart oberflächlich dämlich und unrealistisch sein würde hätte ich nicht erwartet. Es ist lustig, dass die Schlüsselszene an "Unrealismus" die ist, wo auf dem Floß lauter Plesiosaurier und Fantasie-Piranhas umherschwimmen - und dann klingelt bei einem das Handy.. Klar, anfangs, da kann man nicht mit dem Handy telefonieren weil 20 Tonnen Stein den Empfang stören. Aber offenbar scheint es dann tausende von Kilometern unter der Oberfläche auf einmal wieder Empfang zu geben ohne einen Handymast etc. versteht sich... Plesiosaurer und riesen Pilze unter der Erde? Klar, warum nicht. Aber Handyempfang an diesem Ort nur für einen müden, nicht zündenden Gag dem Zuschauer vorzugaukeln? Oh mann. Da ist es dann auch egal, dass die übrigen Dialoge ebenfalls flach und vorhersehbar wie in einer schlechten Seifenoper sind und dass hier erdgeschichtlicher Schwachsinn erdichtet wird, wie dass es je einen bioluminiszierenden Vogel gegeben hätte und dieser vor 150 Mio. Jahren ausgestorben wäre. Dumm nur, dass es zu der Zeit noch nicht mal Vögel gab, aber was solls - Fazit: 1 1/2h meines Lebens, die ich gerne wieder hätte
"Reise zum Mittelpunkt der Erde" ist wirklich nicht so schlecht wie er hier gemacht wird! ich finde ihn actionreich und spannend! die Story ist aich nicht so schlecht... die Witze oke die waren sehr flach. und die Optik des Films ist auch schlecht,aber der film an sich ist ganz gut. und hätte man ein bisschen mehr budget gehabt dann wäre der film in der optik viel besser geworden und es hätte dann eine noch bessere bewertung gegeben!
New line Cinema . Was hat uns diese produktionsfirma nicht schon tolle Filme Wie "Herr der Ringe" oder "narnia" gezeigt. Nun also Jules Verne. Wo die Vorlage doch so dankbar ist , schnitzt hollywood seichten Familien Effekte-overkill. Jules Vernes Geschichten sind legendär und hätten etwas besseres verdient. Die story wurde auf grottenschlechte dialoge und eine allzu schnelle Inszenierung heruntergeschraubt und der spannungswert somit auf 0 heruntergesenkt. Die Schauspieler agieren weder sonderlich gut , noch extrem schlecht. Außer brandon fraser bringt keiner der schauspieler wirklich Sympathie mit . Das einzige sehenswerte sind wirklich nur die grandiosen Effekte und kulissenbilder. Aber was nützt einem ein Film der zwar schön anzuschauen ist aber so viel Substanz wie eine bakterie besitzt ? Fazit : Von storytechnischem Minimalismus getriebener Effekte Overkill . Nicht nur ermüdend sondern auch gähnend langweilig
Also ich fand den Film eher unterdurchschnittlich. Die Deutschen Stimmen passen mal überhaupt nicht und die Dialoge sind auch richtig schlecht. Der Film an sich ist eher Mittelmäßig. Hier und da mal ne nette Scene, aber sonst ist das eher nix. In 3-D vieleicht etwas besser, aber Urteilt selbst...