President Evil
Filmposter von President Evil
17. Juni 2023 auf Amazon Prime Video | 1 Std. 33 Min. | Horror
|
Originaltitel: The Tripper
User-Wertung
2,3 9 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Ronald Reagan, der 40. President der Vereinigten Staaten von Amerika, hat einmal gesagt: "Ein Hippie ist jemand, der aussieht wie Tarzan, geht wie Jane und riecht wie Cheetah." Ein Ausspruch, mit dem er sich nicht sonderbar viele Freunde gemacht hat.

Filmemacher und Schauspieler David Arquette zeigt uns in seinem kutverdächtigen und abgefahrenen Slasher-Movie PRESIDENT EVIL, dass Reagan auch sonst ganz schön schlagkräftig gegenüber Hippies sein kann.

Ein Ex-President als Serien-Killer, das hat die Welt noch nicht gesehen. Mit der politsatirischen Horrorkomödie PRESIDENT EVIL beweist David Arquette, der neben seiner Frau Courtney Cox ("Friends"), seinem Bruder Richmond Arquette (Zodiac) und Thomas The Punisher Jane auch selbst in diesem Streifen zu sehen ist, dass er eindeutig das verrückteste Mitglied des Arquette-Clans ist. Ein gelungener Splatter-Spaß nicht nur für Genre-Fans.

Woodstock war was für Kinder. Jason, Mike und Freddie aufgepasst, hier kommt Ronnie!

Splendid Film bringt den abgefahrenen Hollywood-Slasher PRESIDENT EVIL aus der Schmiede von US-Star David Arquette Ende August in die DVD-Regale.

Knapp einen halben Monat später - nämlich am 14. September 2007 - wird dazu eine noch blutigere Version erscheinen. PRESIDENT EVIL - LANGE FASSUNG, unverkennbar im etwas blutigeren Coverartwork, ist eine gute Minute länger als die "normale" Fassung und es fließt mindestens auch ein Liter mehr Blut.

Wo kann ich diesen Film schauen?

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foto von David Arquette
Rolle: Muff
foto von Courteney Cox
Rolle: Cynthia
foto von Balthazar Getty
Rolle: Jimmy
foto von Paul Reubens
Rolle: Frank Baker
2,5
Veröffentlicht am 12. September 2017
Mit Slasherfilmen sollte sich David Arquette wohl auskennen – schließlich war er Deputy Dewey und überlebte die drei „Sream“ Filme. Hier versucht er sich selber mal als Regisseur und liefert den Fans was sie seiner Meinung nach wollen. Oder auch nicht. Die Story ist alt und ausgelutscht: ein paar Hippies feiern im Wald ein wildes Fest, ein maskierter Mörder schleicht herum und und im Grunde hat der Film nur den orginellen Gag parat daß ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher -
Produktionsjahr 2006
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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