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    Piranha 3D
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    2,9
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    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. November 2018
    Joe "Gremlins" Dante´s Piranha war ein weiterer kleiner Kultfilm der auf der Erfolgswelle von Spielberg´s Der Weiße Hai" schwamm und einen anderen beißfreudigen Wasserbewohner auf die Menschheit bzw. die Badegäste losließ entstanden in den späten 70er Jahren. Zweil kultige Filme ähnlicher Machart wo die Bedrohung aus dem Wasser kam waren "Das Grauen aus der Tiefe" und "Der Horroralligator" und nachdem sich Alexandre Aja schon mit einem Remake aus den 70er Jahren nämlich Wes Craven´s The hills have eyes" nochmal nachdrücklich einen Namen unter Genre Fans machte (sein erster großer Film der auf dem Fantasyfilmfest in Sitges ausgezeichnet wurde war High Tension wo er auch das Drehbuch schrieb und nach dem koreanischen Remake von Mirrors darf erneut einen Klassiker aus den 70er verfilmen.
    Sheriff Julie Forester (Elisabeth Shue, „Leaving Las Vegas") hat alle Hände voll damit zu tun, das feierwütige Spring-Break-Partyvolk, das wie ein Heuschreckenschwarm über ihren Strand hergefallen ist, unter Kontrolle zu halten. Unterdessen heuert Julies Sohn Jake (Steven R. Mcqueen, „The Vampire Diaries") als ortskundiger Führer bei Porno-Produzent Derrick Jones (Jerry O'Connell) an, der auf einer gemieteten Yacht mit zwei vollbusigen Kalender-Hotties (Kelly Brook, Riley Steele) ein Erotikvideo drehen will. Alles könnte so schön sein: Die Sonne scheint, der Champagner fließt, die BHs fallen. Doch dann reißt ein Erdbeben eine Verbindung zu einem verborgenen unterirdischen See, in dem ein Schwarm prähistorischer Piranhas die vergangenen zwei Millionen Jahre zugebracht hat. Mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen fallen die urzeitlichen Tiere über die partygeilen Teenager-Horden her, die von den gefräßigen kleinen Biestern in Sekundenschnelle zerfleischt werden. Das reich gedeckte Buffet ist eröffnet...
    Aber jetzt Spoiler
    Sehr witzig an Aja´s Piranha sind einige Cameos unter anderem spielt Richard Dreyfuss zu Beginn den Angeler, der in den Strudel gezogen wird, und Christopher Llyod den wir alle aus Zurück in die Zukunft kennen darf wieder den schrulligen Wissenschaftler spielen der mit Rat und Tat zur Seite steht und Aufklärung über die Piranha´s liefert, Ving Rhames als Cop (der ja öfter schon den Gangster spielte) darf hier heroisch mit einem Moterbootmotor ein paar Wogen Piranhas ironischerweise ebenfalls zerhackstücken ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein aber dennoch andere ist Eli Roth der als eine Art Veranstalter eines Wet T-Shirts auftritt. Letzerer ist insofern ganz witzig weil er das schon mal gemacht hat in 2001 Maniacs wo er sich selbst verarschte, dazu kommt es hier nicht aber einfach seine ganze Darstellung ist schon lustig, von dem Tarantionschützling.
    Für das, das Piranha 3D als Spaßsplatterer gilt fand ich die Geschichte doch sehr gelungen. Der Part mit den Kindern die auf eine Insel rudern (kennt man von der weiße Hai 2) funktioniert ein wenig als Hommage wenn man so will und wenn auch so beabsichtig, wenn nicht dann fesselt es schon allein weil Kinder einer Bedrohung ausgesetzt sind, ganz unterhaltsam und halt hauptsächlich die optischen Reize ausspielend ist auch die Yachttour des größeren Bruders der beiden Kleinen mit seiner "Freundin" 2 gut gebauten Damen und einem windigen, Kokainsüchtigen Pornoproduzenten,hat nicht unbedingt die besten Stellen des Films, ist ganz spaßig hat aber ein paar Längen, da gefällt mir die Ermittlung und Spurensuche was es denn mit dem omninösen verschwinden einiger Personen und was es damit auf sich hat wieder weit besser, weil spannend und für einen Film der als reiner Spaßsplattr gilt gut finde ich.
    Die Piranhas sind gut getrickst und über die Machart der Splattereffekte kann ich rein von der technischen Seite her nichts aussetzen, aber der Splattergrad war mir doch zu deftig und in dieser Beziehung zu heftig und zu viel. Das war im Original von 78 weitaus dezenter also geschockt war ich von dem alten Film nicht obwohl da die Piranhas auch ordentlich zubießen. Man wollte damit wohl den heiligen Gral aller Splatterfilme Peter Jacksons Braindead - Der Zombierasenmähermann und Sam Raimi´s Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt Tribut zollen, wo aber beide Kultfilme noch das ganze mit irgendwie Charme bewerkstelligten ist halt Piranha ein (reines) Schlachtfest geworden.
    Fazit:
    Alexandre Aja´s zeigt in seinem Remake Kenntnis von dem Untergenre (fungiert als Hommage an einen anderen Filmklassiker mit beissenden Fischen) einen weitesgehend sympatisch aggierenden Cast, viel für´s Auge, für einen Splatterfilmfilm eine gelungene Geschichte, witzige Cameoauftritte verkommt aber etwas zu einem Schlachtfest.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Als ich aus dem Kino kam lief hinter mir ein Typ der seine Meinung über das gerade gesehene laut über den Parkplatz gröhlte: „Was für eine Scheiße! Alles was ich gesehen habe waren Titten und Ärsche!“ … nun, ich gebe ihm teilweise recht. Und komme wieder auf meine altbekannte Meinung urück: 3-D ist nichts was die Welt oder das Kino braucht. Es ist ne nette Spielerei, kein Deut mehr. Nach der Definition ist dies hier aber der totale Spielplatz: ich schreibe hier über einen Film in dem ein abgebissener Penis im Wasser treibt (und für den Zuschauer dann frei im Saal) der in Großaufnahme vertilgt und ausgespuckt wird. Und nach gleichem Schema wird hier geschlachtet und geschnetzelt wenn die Killerfische einmal über das partywillige Jungvolk herfallen – so pervers es ist, so ideenreich und grausam ist das blutige Massaker dass dann seinen Lauf nimmt. Aber neben der unglaublichen Ansammlung an Gewalt und Blut setzt der Film aber ebenso in einem anderen Punkt Maßstäbe: dem Pornofaktor: kaum eine nackte Brust oder ein Hintern auf den hier nicht draufgezoomt wird. Und das absolute Highlight ist die Meerjungfrauenszene: zwei Pornostars die sich ohne spliternackt minutenlang unter Wasser räkeln (dank des entsprechenden Effektes schweben sie dann frei im Kinosaal). Insbesondere bedient der Film also den Bereich Augenfutter – inhaltlich ist da dann nicht mehr so viel: spannend ist er, kurzweilig und unterhaltsam ebenso und hat auch einige nette Lacher. Wenn man es aber mal genau auseinander nimmt ist die Fischsuppe nicht wirklich durchdacht und insbesondere die Entwicklungen der letzten 5 Minuten bis hin zur scheußlich schlechten Schlußszene wirkt als hätte da einer vergessen das Drehbuch auf Stimmigkeit zu prüfen. Ich befürchte dass dieser Film nicht wirklich das Publikum anziehen wird – aber wer sich auf diesen blöden Stuss einlässt und das Hirn ausschaltet erlebt die 3-D Kinoparty des Jahres und kann sich durchweg an Körperteilen erfreuen – sei es dass sie sie ins Bild schwingen oder im Wasser treiben.

    Fazit: Wildes Schlachtfest voller krudem Humor und hohem Sex-Anteil!
    schonwer
    schonwer

    1.278 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    "Piranha" ist ehrlich gesagt ein ziemlich problematischer Film, denn dieser ist nicht schlecht genug um trashig, bzw lustig zu sein und gut ist er auch nicht.
    Die Schauspieler sind alle solide und im Cast stecken sogar ein par namenhafte Darsteller, wei beispielsweise Ving Rhames (Mission: Impossible) oder Elizabeth Shue (Leaving Las Vegas). Supermodel Kelly Brook ist sowieso ein Blick wert..
    Bei den Schauplätzen kann man ebenfalls nichts sagen. Diese sind gut gewählt und die Szene bei der ein zweiter See erkundigt wird, sieht ebenfalls toll aus. Die Bluteffekte und komplett zerfressenen Menschen sehen klasse aus, aber...

    Die CGI-Effekte sind nicht wirklich gelungen und das Hauptproblem von "Piranha" liegt beim Drehbuch. Die Grundidee ist nicht schlecht, man sieht viel nackte Haut und die Dialoge sind nicht mal lächerlich, doch es fehlt an Ideen. So wiederholen sich die Szenen und der Film wird irgendwann langweilig. Das Ende (die letzten 20 Minuten) ist fetzig, man sieht Blut etc., doch es wird langweilig, da man 3/4 davon schon davor gesehen hat.

    Fazit: Solide Darsteller, viel nackte Haut und Blut, aber dem Drehbuch fehlt abgesehen von der Grundidee an Kreativität, damit aus Piranha ein guter Film wird.
    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2014
    "Piranha" ist ein ganz guter Trasher der jedoch durch seine schlechten CGI Effekte untergeht wie ein kaputtes Schlauchboot. Die Story handelt von einem Piranha Angriff während eines Spring Break an einem See. Es gibt eine Menge nackte Haut und Literweise Blut zu sehen aber das war es dann auch schon. Die Piranhas sind schlecht animiert , die Dialoge sind zum kotzen und die Schauspieler teilweise ziemlich schlecht. Fazit: Solider Trash mit schlechten Effekten und dummen Dialogen. Gehirn aus und ab dafür.
    PostalDude
    PostalDude

    900 Follower 978 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2014
    hehe, was für ein Film! :D Alles, was man(n) brauch! Titten und Blut, harhar!
    Gringo93
    Gringo93

    329 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Eine Menge Blut und Gliedmaßen, außerdem viel nackte Haut. Nicht ernstzunehmender Fisch-Horror, der mit seiner trashigen Inszenierung überzeugt und deswegen dem Zuschauer eine Menge Spaß bietet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2013
    Überdurchschnittlich guter und solider Splatter-Animal-Teenie-Horror-Movie!!! Sehenswert mit viel Blut und nackter Haut!!!
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2013
    Der Film "Piranha 3D "ist sehr spannend verfilmt, was natürlich dazu gehört bei einem Horrorfilm.
    Es war sehr heftig zu sehen, wie die Piranhas die Menschen angreifen und sie in einzelne Stücke zerreißen. Immer wieder auf der Suche nach neuem "frischem" Blut. In einigen Szenen zuckt man dann auch schon mal zusammen, weil man sich so sehr erschreckt hat. Ansonsten haben die Filmdarsteller ihre Sache wirklich gut gemacht, allen voran Steven R. McQueen, der den jungen Jake mimte.
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. September 2012
    Piranha 3D ist ein Film der für jeden Horrorfilm-Liebhaber was hat. Genug Blut ist wie zu erwarten dabei, besonders die letzte große Gore Szene ist genial. Eine kleine Story zieht sich ebenfalls durch den Film. Der Film überzeugt auch durch die relativ netten Schauspieler. Im Großen und Ganzen ist der Film perfekt für einen Filmabend.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. April 2011
    Der Film ist echt unterhaltsam. Neben schönen Mädels, viel nackter Haut und einigen witzigen Szenen gibt es auch reichlich Blut. Das sind oft schon die Grundvoraussetzungen für einen spaßigen Horrorstreifen. Die Darsteller machen ihre Sache dem Genre entsprechend in Ordnung und die Story ist ohne große Umschweife schnell erzählt und unkompliziert. Die Inszenierung ist gut gelungen und hat einen gewissen „Trashfaktor“, was man am Aussehen der CGI-Piranhas und den Splatterszenen schnell merkt. So soll es auch sein! Jeder, der den Trailer gesehen hat, erwartet hier doch einen (blutigen) Spaßfilm, der sich nicht ganz ernst nimmt, und keinen klassischen Horrorfilm, der durch Spannung und Grusel besticht.
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