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    Piranha 3D
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    196 Wertungen
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    34 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. März 2011
    Ich kann nicht verstehen, warum dieser Mist hier so gut bewertet wird. Der Film ist dermaßen niveaulos, das es einem die Sprache verschlägt. Nicht das ich einen Kunstfilm erwartet hätten, aber gegen diesen Mist wirkt selbst jeder Saw-Film wie ein Avantgardekunstfilmmeisterwek. Der Regiesseur muß wohl andauernd sabbernd vor der Kamera gesessen haben, so oft wie er Frauenärsche und Titten zeigt. Ich habe mich teilweise gefragt, sind wir jetzt bei Zärtliche Cousinen 5 oder bei Piranha. Von Selbstironie wie manche Kritiker gesehen haben wollen, habe ich nix bemerkt. Nur weil ein Piranha mal ein Penis direkt vor der Kamera rausrülpst ist das nicht gerade Selbstironie, sondern passt zur Niveauarmut. Wer einen guten Horrorfilm sehen: Der letzte Exorzismus.
    ultraslan55
    ultraslan55

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2011
    Ich hab mir den eben in 3D gesehen.. Der film gehht echt ab. 3D ein muss. Super top film.
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2011
    Oh, Mann - der Film ist von Vorne bis Hinten eine reine Übertreibung. Noch keinen Film gesehen, mit einer übertriebeneren Sex- und Gewaltdarstellung - einfach der Wahnsinn!!!
    Dass dabei die Geschichte etwas ins (blutgetränkte) Wasser fällt ist hier nur nebensächlich.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. April 2011
    Wer auf hemmungslose, exzessive Gewalt in Verbindung mit nackten Weibern steht, kann hier ohne Bedenken zugreifen. Doch bei diesem Film braucht man das Wort "Niveau" nicht in den Mund zu nehmen. 1,5 Sterne anstatt 0,5 Sterne, weil die "Story" mit den Ur-Piranhas und dem Verschieben der Erplatten, wodurch diese freigesetzt werden, mich überhaupt erst dazu ermutigte diesen Film zu sehen. Bei der Stelle mit dem "Penis" war dann Schluss!
    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "Piranha 3D" ist ein geiler film.schöne mädels,geile scatches,brutal und das ende auch eine geile überraschung.das einzige was gestört war ein bisschen die nicht wirklich sinnvolle story.aber der film ist top,weil er sehr viele positive aspekte hat.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2011
    Zunächst mal will gesagt sein, dass der Film übermäßig brutal ist. Die ersten “Zerfleischungen” kann man noch tolerieren, aber je mehr die Piranhas Fahrt aufnehmen, umso expliziter werden die Darstellungen. Muss man denn als Zuschauer unbedingt abgetrennte Gliedmassen, skalpierte Köpfe, zerfleischte Gesichter und bis auf die Knochen entstellte Unterleiber sehen?
    Wer auf derartige Szenen und zusätzlich auf abgebissene, herumschwimmende und schließlich ausgespuckte Genitalien steht, der wird seine heitere Freude an dem Gewaltporno haben.
    Stellenweise könnte man meinen, der Film wäre ausschließlich in der Farbe rot gedreht worden.
    Es ist wirklich schwierig im Film eine Szene zu finden, wo die Farbe rot nicht vorkommt.
    Würde der Film wenigstens eine gelungene Story bieten, könnte man bezüglich Brutalität ein Auge zudrücken, oder besser gesagt, müsste man beide Augen zudrücken.
    Das Problem ist, dass es schon bald zwei Handlungsstränge gibt. Der eine spielt am blutigen Strand und der andere auf dem perversen Boot. Schlussendlich wird keiner der beiden Plots richtig spannend erzählt und die Verbindung bleibt zweifelhaft. Man kann eben nicht zwei Sachen auf einmal machen ohne Einbußen bei der Qualität des Ganzen zu verhindern. Ebenfalls störend sind die teils sehr fragwürdigen Gags. Beispielsweise die Szene auf der Jacht, als Derrick aufgrund seiner bestialischen Verletzungen im Sterben liegt und sich mit den Worten “Wet-T-Shirt-Contest” zu seiner vermeintlichen Reise in die ewigen Jagdgründe verabschiedet. Diese Aussage ist so absurd, dass sie wieder lustig ist. Würde in diesem Augenblick die Kamera nicht auf seinen total zerfetzten Unterleib fokussieren, könnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen.

    Natürlich ist mir klar, dass bei dieser Thematik zwanghaft Blut fließen wird, aber muss in diesem krankhaften Ausmaße sein?
    Lächerlich sind auch die nutzlosen Charaktere. Beispielsweise tragen Danni (Kelly Brook) und ihre blonde Kollegin nichts zum Fortschritt des Filmes bei. Sie sind eigentlich nur da, damit sich gut aussehen, sich sexy räkeln, zweideutige Gesten machen und schlussendlich gefressen werden.
    Ebenso fragwürdig ist die Installation der Geschwister von Jake. Sie sind nur da, damit sie irgendwann den Fehler machen zu ihrer Insel zu paddeln, sodass Jake sie mit dem Boot retten muss.
    Die Tatsache, dass die Kinder außerdem mit nervtötenden, unpassenden Sprüchen nerven, macht den Film auch nicht besser. So zieht Jakes Schwester ihn einige Male damit auf, dass er ständig auf weibliche Brüste starrt. Dieser Witz wird mindestens 4 Mal gebracht. Am Anfang ist das sicher noch witzig, aber mit der Zeit geht das humoristische Potential deutlich verloren.
    Von den Schauspielern her kann Jerry O’Connell als notgeiler Regisseur noch am meisten überzeugen. Er spielt seinen Charakter überdreht und superschmierig, sodass man den Busenfetischisten fast schon ins Herz schließen muss.
    Alle anderen Schauspieler sind langweilig, fad und völlig farblos. Das geht so weit, dass man als Zuschauer überhaupt kein Mitleid zu den Protagonisten hat. Es gibt keinen vermeintlichen Sympathieträger und so passiert es, dass man den Teenies sogar ein blutiges Ableben wünscht.
    Die gefräßigen Fischlein avancieren also zu Erfüllungsgehilfen des Zuschauers, der auf seine nächste Dosis Kunstblut hofft.
    Was verständlich ist, denn niemand von den jungen Darstellern besitzt auch nur einen Funken Schauspieltalent. Am Ende bleibt also nur noch die Ästhetik, die den Film etwas aufhebt. Manchmal gibt es aber auch davon etwas zu viel, wenn zum Beispiel Derricks “Assistentinnen” gemeinsam nackt auf Tauchstation gehen, während ihr Chef sie mit seiner Kamera durch den Glasboden der Jacht dabei filmt. Besonders irritierend ist bei dieser Szene wohl die Musik, die einen völligen Kontrast zur Thematik bietet.
    “Piranha 3D” ist ein Splatterfilm, wie er im Buche steht.
    Dabei zielt er hauptsächlich auf ein männliches Publikum ab, das die Zurschaustellung von blanken Brüsten und knackigen Hintern entsprechend zu würdigen weiß.
    Grundsätzlich wäre aber von allem etwas weniger hier mehr gewesen. Die sehr explizit dargestellten Verstümmelungen gehen weit über den guten Geschmack hinaus.
    Weder der Plot noch die Schauspieler können dieses Manko kompensieren.
    Daraus folgt, dass der Film seinen Eintritt definitiv nicht wert ist. Dabei geht es nicht mal um den Aufschlag wegen der 3D-Technik (bringt für den Zuschauer wie so oft bei aktuellen Titeln keinen sichtbaren Mehrwert).
    Der Film ist qualitativ einfach zu schlecht, um das Geld wert zu sein.
    Wenn überhaupt sollte man sich den Film zuhause in einer reinen Männerrunde mit Bier und Chips ansehen.
    Denn eine richtige Geschichte wird einem nicht geboten. “Piranha 3D” wirkt oft eher wie eine Dokumentation, so im Sinne von: “Liebe Zuschauer, das hier sind die bösen Piranhas. Das da sind die netten Feierwütigen. Oh, jetzt wollen die Fische leider die Menschen essen.” Ein wirklicher Spannungsbogen ist nicht vorhanden.
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2010
    Das größte Plus bekommt der Film sicher dafür, dass er sich nicht ernst nimmt. Hier werden Beine getrennt, Köpfe entfernt, in Ärsche gebissen und ja....Penis gegessen und wieder ausgespuckt!! Das auch noch in 3D, sollte man einmal erlebt haben! Die Story ist , wie es sich für einen Splatter-film gehört, einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Piranhas waren hunderte Jahre in einer Schlucht eingesperrt und können dank einer Bierflasche (!!!) wieder frei kommen! Genial dämlich!! Aber dann gehts erst richtig los, der film ist zwar spannungsarm , aber voll mit Titten, Ärschen und Blut! Super!
    Steve mcQueen´s Neffe macht eine gute Figur , das interessiert allerdings niemanden die Zuschauer wollen wie gesagt: TITTEN! ÄRSCHE! BLUT! und das erfüllt der Film auf ganzer Linie. Wenn das nichts für einen ist, dann finger davon!
    Alles in allem:
    Für Fans!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. November 2010
    Das war der schlechteste Film den ich in meinem ganzen Leben je gesehen habe. Unter aller Sau. Wenn schon Horror, dann doch bitte mit ein bisschen Hirn. Einfach nur dämlich und eine Verschwendung von Geld. Absolut vorhersehbar, unlogisch und peinlich. Hab mich echt geschämt, meine Freunde zum Film eingeladen zu haben. Der schwarze Bulle ist schon an Land und geht freiwillig wieder rein um die Tiere zu killen und wird gefressen, dümmer gehts nicht. Wer Blut und Fleisch sehen will, geht da lieber in ne Metzgerei fürn Tag, ist sicher besser.
    Beon Rofen
    Beon Rofen

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. November 2010
    Ich muss sagen ich bin ein wenig enttäuscht von Pirahna 3D. Mir war ja schon vor dem Film klar, dass dieser Film nicht wirklich gruselig sein kann, aber das hätte ich trotzdem niicht erwartet. Genau wie in "A Nightmare on Elm Street (2010)" musste ich mich im ganzen Film lang nicht einaml erschrecken, selbst am überaschendem (im will jetzt nichts verraten) Ende gab es bei mir keine Reaktion. Der Film spezalisierte sich ja auch hauptsächlich auf die Tatsache, dass immer viele nackte Frauen und jede menge Blut zusehen ist. Der fairneshalber muss ich aber sagen, dass dieser absurde Trash-Film ziemlich unterhaltsam ist, und es nur selten zur Langweile kommt. FAZIT: Mörder mit Scream-Masken die ganz plötzlich vor deiner Haustür stehen, sind um eineges gruseliger als animierte Piranhas, lasst euch das nur gesagt sein
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2010
    Oh mein Gott! ich habe selten so einen Schwachsinn gesehen! Das war im Grunde ein Soft-Porno mit Fischeinlage! Ich bin nur dankbar, dass ich dafür nicht ins Kino gegangen bin! Viel nacktes Fleisch, welches genüßlich von Monster-Piranhas in Fetzen gerissen wurde. Da half es auch nicht, dass Steve McQueens Enkel Steven R. McQueen, bekannt aus Vampire diaries, eine der Hauptrollen hatte! Inhaltlich unterste Schublade. Nur für Leute mit starken Nerven, und das nicht, weil es so gruselig war!
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