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    The Call
     The Call
    3. November 2005 Im Kino | 1 Std. 52 Min. | Horror, Thriller
    Regie: Takashi Miike
    |
    Drehbuch: Minako Daira
    Besetzung: Kô Shibasaki, Shinichi Tsutsumi, Kazue Fukiishi
    Originaltitel: Chakushin ari
    User-Wertung
    2,9 19 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    2,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Bei einem gemeinsamen Dinner mit Freunden bekommt die College-Studentin Yoko Okazaki (Anna Nagata) einen eigenartigen Anruf: Das Display auf dem Handy zeigt an, dass der Anruf von ihrer eigenen Nummer ausgeht, von ihrem eigenen Handy also. Noch eigenartiger: Das Datum des Anrufs ist nicht heute, sondern zwei Tage später in der Zukunft. Auf der Mailbox des Handys hört Yoko sich selbst, bis die Nachricht mit einem Schrei abbricht. Zwei tage später ist Yoko tot. Ihre beste Freundin Yumi Nakamura (Kō Shibasaki) bekommt es schließlich mit der Angst zu tun, als weitere Studenten sterben. Deswegen macht sie sich an die Arbeit, um herauszufinden, wie es zu den tödlichen Anrufen kommt. Das ist sie nicht nur ihrer Freundin Yoko und den anderen Opfern schuldig, sie bangt auch um ihr eigenes Leben. Bei ihren Nachforschungen kommt Yumi dem Tod immer näher.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    2,0
    lau
    The Call
    Von Björn Helbig
    Was einmal geht, geht auch zwei Mal. Und drei Mal. Und vier Mal. Und... Es ist traurig aber wahr, dass diese ironische „Regel“ sich auch recht gut auf Filmproduktionen anwenden lässt. Der Zuschauer ist es mittlerweile gewohnt, dass ihm zum x-ten Mal die gleiche Geschichte vorgesetzt wird und schlimmer: Teilweise spielt er das Spiel einfach mit, schaut sich einen weiteren Aufguss des Immerselben an und ist daher nicht ganz unschuldig an der Omnipräsenz schlechter Imitate. Um einen ebensolchen Aufguss handelt es sich bei Takeshi Miikes Film „The Call“. Für den, der Hideo Nakatas Ringu kennt, in dem das Böse sich mittels einer Videokassette verbreitet und ferner vielleicht noch Takashi Shimizus „Ju-on“ und James Wongs Final Destination, bietet Miikes Werk keinerlei Überraschungen.Insofern ist es auch müßig, sich allzu lange mit der Story von „The Call“ aufzuhalten. Grob verhält es sich so,

    Trailer

    The Call Trailer DF 1:13
    The Call Trailer DF
    1.471 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Kô Shibasaki
    Rolle: Yumi Nakamura / Kommissar Motomiya
    Shinichi Tsutsumi
    Rolle: Hiroshi Yamashita
    Kazue Fukiishi
    Rolle: Natsumi Konishi
    Anna Nagata
    Rolle: Yoko Okazaki

    User-Kritiken

    Lord Borzi
    Lord Borzi

    322 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Klassischer asiatischer Horrorfilm von Kult-Regisseur Takashi Miike, der wirklich einige krasse Schockmomente bieten konnte. Zwar war die Geschichte nicht besonders neu (das Ring-Szenario ohne Fernseher, aber dafür mit Telefonen), doch war die Umsetzung einfach perfekt. Mysteriöse Klänge wurden mit düsteren Umgebungen kombiniert. Das offene Ende, bei dem nichts gezeigt, sondern nur angedeutet wurde, ließ viel Freiraum für eigene ...
    Mehr erfahren
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2013
    Ich hab den online Stream von One Missed Call gesucht jedoch aber nirgends gefunden. Ich hab dann aber ''One missed Call'' gegoogelt und herausgefunden das ''The Call'' das japanische Original ist. Der erste Teil ist meiner Meinung nach der schlechteste von den 3. In diesem Film wurde zu schlecht geschauspielert. Ich habe mich wörtlich durch den Film 'gequält'. Für mich ist der 3 Teil der beste und gruseligste. :)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich fand den Film richtig gut, hab schon andere jap. Filme gesehen, die sehr sehr seltsam waren, The Spiral,Stacy. Am Anfang haben sie einfach die Mutter verdächtigt bis irgendwann rauskam, dass die Tochter dafür veranwortlich war. Die Bonbons haben damit zu tun, dass sie wenn sie ihre kleine Schwester verletzt hat, ihr immer einen Bobon gegeben hat, dass sie wieder gesund wird. Das Messer, die Tochter "leiht" sich Yumis Körper um ihn ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Japan
    Verleiher 3L Filmverleih
    Produktionsjahr 2003
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Japanisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby SRD
    Seitenverhältnis 1.85 : 1
    Visa-Nummer -

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