Platz 31
„Der City Hai“ (1986) „Der City Hai” ist ein Film, den man als Kino, getrost vergessen kann. Als simplifizierende rechte Ideologie allerdings wirken solche Streifen wie Werbekampagnen für ein politisches Programm, das hoffentlich nicht das des ehemaligen kalifornischen Gouverneurs ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 30
„Batman & Robin“ (1997) Die Idee Batman verkommt zu einem billigen Trivialgeschehen, einem Treppenwitz, wie man es tagtäglich in wenig interessanten und humorvollen Kurz-Comics in vielen Zeitungen hundertfach zu sehen bekommt – nur extrem auf zwei Stunden in die Länge gezogen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 29
„Collateral Damage“ (2002) „Collateral Damage“ bekam durch den 11. September 2001 einigen Aufschub. Einige Zeit durfte er sich über fragwürdige Publicity freuen, und entronn so seinem frühen Untergang in der Versenkung. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben! (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 27
„End Of Days“ (1999) „End Of Days“ setzt keine neue Maßstäbe wie einst „Terminator 2“ oder „Total Recall“, sondern bietet lediglich solide gemachte Action. Das interessante Potenzial der Geschichte vom Kampf zwischen Gut und Böse wird nicht ausgenutzt – die Action dominiert. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 26
„The Expendables 3“ (2014) Der Versuch, mit mehr Stars und weniger Gewalt mehr Zuschauer anzulocken, wird zum Bumerang: Nun gibt es nämlich weniger gute Szenen der einzelnen Stars und weniger harte Action nach gewohnter „Expendables“-Manier. So ist dies trotz eines exzellenten Antonio Banderas der schwächste Film der Reihe. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 25
„Escape Plan“ (2013) Das erste große Aufeinandertreffen der Action-Heroen Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger ist ganz wie einst das erste große Aufeinandertreffen von Robert De Niro und Al Pacino (die zuvor in „Heat“ ja nur kurze gemeinsame Szene hatten): enttäuschend! (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 24
„Conan – Der Zerstörer“ (1984) Insgesamt ist „Conan, der Zerstörer“ ein Film, der auf keinem Gebiet recht überzeugen kann: als Trash-Film zu hölzern, als Fantasy-Abenteuer zu beliebig. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 22
„Terminator: Genisys“ (2015) Solange sich Regisseur Alan Taylor vor James Camerons Originalen verbeugt, macht „Terminator: Genisys“ echt Laune. Aber sobald er auf eigenen Beinen zu verstehen versucht, fällt er leider ziemlich schnell auf die Nase. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 21
„Sabotage“ (2014) „Sabotage“ ist der kompromissloseste Mainstream-Reißer seit langem – aber Actionfilm hin oder her, ein Mindestmaß an Sinn sollte eine Story schon hergeben. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 19
„Maggie“ (2015) „Maggie“ ist ein atmosphärisches Zombie-Drama, das durch die Präsenz von Arnold Schwarzenegger aus dem Gleichgewicht gerät. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 16
„Eraser“ (1996) „Eraser“ ist genau der Film, den (zumindest) Männer brauchen, die heute nicht mehr in der Gegend herumlaufen und schießen dürfen. Die Jagd ist verboten, aber zum Glück gibt es Ersatz, die filmische Jagdsaison kennt keine Grenzen oder zeitliche Limits und lässt vor allem – ohne Lebensgefahr und körperliche Anstrengung unsererseits – Arnie das extensiv praktizieren, was uns abgeht. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 15
„Red Heat“ (1988) Alles in allem kann „Red Heat“ als Bier-und-Chips-Männer-Film ohne großen Anspruch durchgehen. Wenn man sich mit seiner Freundin einen netten Abend machen will, sollte man aber lieber erst mal in Verhandlungen eintreten. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 14
„The Running Man“ (1987) „Running Man“ ist nette Action-Unterhaltung – keine Frage. Zweifelsohne hätte das Szenario allerdings mehr hergegeben. Diese Science-Fiction-Action mit mehr Gesellschaftskritik anzureichern, hätte dem Film gut getan. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 13
„Das Phantom Kommando“ (1985) Ungeschnitten ist „Das Phantom Kommando" Party-Action mit Arnie, nicht mehr und nicht weniger. Story und Logik sucht man vergebens, dafür findet man viel Action und Gewalt, und das lässt das Herz jedes Arnie-Fans höher schlagen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 12
„The Expendables 2 – Back For War“ (2012) Coole alte Haudegen und eine toughe Frau an ihrer Seite, markige Sprüche, große Kanonen und ein paar Prügeleien: „The Expendables 2" befriedigt wie schon der Vorgänger die Gelüste der Fans, dabei wird mit noch mehr Action-Ikonen sogar noch eine Schippe draufgelegt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 11
„Terminator 3 – Rebellion der Maschinen“ (2003) Im Grunde ist der Film ein klassisches B-Movie, was Mostow auch nie verhehlt. Aber die Handlung ist gewürzt mit kleinen Überraschungen, die zum Beispiel den T-800 betreffen. Wirklich erstaunlich und zu bewundern, ist der überraschende und für eine Hollywood-Megaproduktion ungewöhnlich düstere Schluss. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„The 6th Day“ (2000) Gradlinige Action mit Sinn und Verstand, nicht ganz so gut wie Schwarzeneggers besten Filme, aber sein stärkster seit langem. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
„True Lies“ (1994) Manchmal schon fragte ich mich – so wenn ich ganz allein und bei mir selbst war: Ist „True Lies” der ultimative Action-Film der 90er Jahre? Ist hier nicht alles und sind hier nicht alle versammelt, die zu einem guten, wenn auch in jeder Hinsicht realitätsfernen Action-Movie gehören? (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 7
„The Last Stand“ (2013) Kim Jee-woon gelingt mit „The Last Stand" die perfekte Mischung aus Old School und Moderne: trotz schwachem US-Einspielergebnis ein standesgemäßes Comeback für Action-Ikone Arnold Schwarzenegger, das sich vor allem in der ungeschnittenen Originalfassung richtig lohnt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
„Conan – Der Barbar“ (1982) Tolle Landschaften (gefilmt in Spanien), großartige Bombast-Musik und packende Action lassen über so manche Unebenheit hinwegsehen. Das Ganze wird garniert mit schnuckeligen Prinzessinnen, Zauberinnen und Kämpferinnen und der einen oder anderen gepflegten Orgie. Wer wohlwollend ist, kann den Film sogar als galligen Kommentar auf Sekten und ihre Führer verstehen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
„Predator“ (1987) Ah-nuld versus den abgrundtief hässlichen Bruder von E.T. – das ist der Stoff, aus dem die (Männer-)Träume sind. Dass dabei rotes und auch grünes Blut fließt, versteht sich von selbst. Wer eher empfindlich gegenüber expliziten Gewaltdarstellungen reagiert, sollte daher einen weiten Bogen um „Predator" machen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„Terminator“ (1984) Schonungslose Gewalt, intelligentes Geschick, nackter Existenzkampf – in diesem magischen Dreieck kämpfen die clevere Maschine Terminator (Arnold Schwarzenegger) und der gute Kyle Reese (Michael Biehn) um Leben und Tod einer Frau, in deren Leben sich das Schicksal der Welt verbirgt. Aber Gewalt ist nur vordergründig das Beherrschende dieses zum Klassiker gewordenen Films. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Total Recall – Die totale Erinnerung“ (1990) Besser kann ein so genannter Männerfilm nicht sein. Die Mischung aus Science-Fiction, Action, Satire, Komödie, Thriller und ein bisschen Horror ist perfekt. Großartig! (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991) James Camerons „Terminator 2“ strotzt nicht nur vor furioser Action und grandiosen Effekten, sondern bietet ein perfektes Gesamtpaket mit einer durchdachten Story, coolen Onelinern und kraftvoller Musik – ein Meisterwerk auch in 3D und für uns weiterhin der beste Actionfilm aller Zeiten. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)