Er spielte bereits in drei historischen Filmen über die Tudor-Familie mit, darunter in zwei Biopics über Elizabeth I.
Bloßer Zufall? Sein Halbbruder Charlie Redmayne war CEO von J.K. Rowlings „Harry Potter“-Website Pottermore, auf der die Bestseller-Autorin ihre Fans mit neuen Details aus der Zaubererwelt versorgt – und nun ist die Hauptrolle im „Potter“-Spin-off „Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ ausgerechnet an Eddie Redmayne gegangen…
Er besuchte das renommierte Eton College und war in einer Klasse mit Prinz William.
Sein favorisierter Song beim Karaoke ist „Bat Out of Hell” von Meat Loaf.
2010 gewann er für seine Performance im Stück „Red” einen Tony Award (der wichtigste US-Theaterpreis).
Er hat eine Rot-Grün-Sehschwäche.
In seiner Rolle als Lily im Transgender-Drama „The Danish Girl“ war er so überzeugend, dass selbst sein Co-Star Alicia Vikander ihn verkleidet als Frau am Set erst nicht erkannte.
Für seine Rolle in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ gewann er nicht nur den Oscar, sondern auch noch einen Golden Globe, den BAFTA und den SAG Award.
Mit vollem Namen heißt er Edward John David Redmayne.
Er arbeitet neben der Schauspielerei auch als Model (unter anderem für die Marke Burberry).
Er wurde Anfang 2016 vom GQ zum bestangezogenen Mann Großbritanniens gewählt.
Ein Gentleman wie er im Buche steht: Redmayne fragte den Vater seiner Frau Hannah Bagshawe um Erlaubnis, ehe er um ihre Hand anhielt. Eine offizielle Verlobungsanzeige gab es außerdem.
Er ist sehr gut mit Benedict Cumberbatch befreundet – und kurioserweise haben beide schon Stephen Hawking verkörpert: Cumberbatch in „Hawking” (2004) und Redmayne in „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (2014).
2007 spielten Eddie Redmayne mit Julianne Moore Mutter und Sohn in „Wilde Unschuld“. 2015 gewannen beide einen Oscar als Bester Hauptdarsteller bzw. als Beste Hauptdarstellerin.
Als Kind war er in Nala aus „Der König der Löwen“ verliebt.
