Ab dem 27. April feierte das das zehnteilige Krimi-Epos „Im Angesicht des Verbrechens“ von Regisseur Dominik Graf und Autor Rolf Basedow seine TV-Premiere auf ARTE. Vom 22. Oktober an, ist sie in der ARD zu sehen. Wir haben die Serie, die auch schon vorab auf der Berlinale zu sehen war, unter die Lupe genommen.
Mit Rolf Basedow verbindet Dominik Graf eine lange und erfolgreiche Arbeitsgemeinschaft. Basedow, der für frühere Graf-Filme und „Der Fahnder“-Folgen als Cutter tätig war, schuf als Autor gemeinsam mit Graf TV-Meisterwerke wie „Hotte im Paradies“ oder „Eine Stadt wird erpresst“ (jeweils mit mehreren TV-Preisen ausgezeichnet). Beide teilen sie die Leidenschaft für erstklassige Genre-Stoffe, ob als Kino-, TV-Film oder eben als TV-Serie. „Im Angesicht des Verbrechens“ ist nun ihr gemeinsames „Opus Magnum“, an dem sie mehrere Jahre arbeiteten. Dieses Mammut-Projekt ist dabei ausdrücklich nicht als klassische TV-Serie zu verstehen, die sich von einem Cliffhanger-Episodenende zum nächsten hangelt, sondern erinnert mehr an Meisterwerke wie „The Wire“ oder Mini-Serien wie die erklärte Referenz „Allein gegen die Mafia“. Es wird ein großer Roman erzählt, der aufgrund der Laufzeit halt gesplittet werden musste.
"Im Angesicht des Verbrechens" feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2010. Im TV lief die Serie ab dem 27. April auf ARTE und ab dem 22. Oktober in der ARD. Die DVD erscheint am 16. November! Informationen zu allen Folgen gibt es in unserem Episodenguide!
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