Ab dem 27. April feierte das das zehnteilige Krimi-Epos „Im Angesicht des Verbrechens“ von Regisseur Dominik Graf und Autor Rolf Basedow seine TV-Premiere auf ARTE. Vom 22. Oktober an, ist sie in der ARD zu sehen. Wir haben die Serie, die auch schon vorab auf der Berlinale zu sehen war, unter die Lupe genommen.
Marek Gorsky (Max Riemelt) ist ein Polizist, der kleinere Gauner jagt und damit – im Gegensatz zu seinem Kollegen und besten Freund Sven Lottner (Ronald Zehrfeld) – hoch zufrieden ist. Doch ein Ereignis verfolgt Marek seit Langem: Vor zehn Jahren wurde sein älterer Bruder Grischa (Kai Michael Müller) erschossen, die Tat wurde nie aufgeklärt. Mareks jüdische Familie stammt aus dem Baltikum. Dass Marek Polizist geworden ist, verübelt ihm die große Verwandtschaft, die mehrheitlich in zwielichtigen Geschäftszweigen unterwegs ist. Als er überraschend zum Teil der LKA-Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen aus Osteuropa wird, versucht sein Schwager Mischa (Misel Maticevic), daraus Kapital zu schlagen. Außerdem ermittelt Marek endlich gegen Mörder seines Bruders – er weiß es nur noch nicht…
"Im Angesicht des Verbrechens" feierte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2010. Im TV lief die Serie ab dem 27. April auf ARTE und ab dem 22. Oktober in der ARD. Die DVD erscheint am 16. November! Informationen zu allen Folgen gibt es in unserem Episodenguide!
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