Zum Andenken an den verstorbenen „The Fast and The Furious“-Star Paul Walker blicken wir zurück in die Filmgeschichte und präsentieren euch 11 Filme, die trotz des Todes eines Darstellers auf würdevolle und kreative Weise vollendet wurden.
Brandon Lee in „The Crow“
Brandon Lee, der Sohn von Kung-Fu-Legende Bruce Lee, starb 1993 während eines Unfalls am Set von „The Crow“. In der fraglichen Szene geht Lees Charakter in ein Appartement, wo er herausfindet, dass seine Freundin von ein paar üblen Typen vergewaltigt wurde, woraufhin Schauspieler Michael Massee, der einen der Bösewichte spielte, eine Pistole auf Lee abfeuert. Aufgrund eines tragischen Missverständnisses befand sich keine Platzpatrone, sondern eine echte Kugel im Lauf. Bei seinem Tod standen noch acht Drehtage aus, weshalb zwei Stuntmen fortan als Ersatz fungieren mussten. Mit Hilfe von Spezialeffekten wurde später Lees Gesicht über ihres gelegt.
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