Zum Andenken an den verstorbenen „The Fast and The Furious“-Star Paul Walker blicken wir zurück in die Filmgeschichte und präsentieren euch 11 Filme, die trotz des Todes eines Darstellers auf würdevolle und kreative Weise vollendet wurden.
Gloria Foster in „Matrix Reloaded“
Als amerikanische Schauspielerin mit einer umfangreichen Bühnenkarriere ist Gloria Foster doch in erster Linie für ihre Rolle als Orakel in „Matrix“ und „Matrix Reloaded“ bekannt. Sie starb im September 2001 an Diabetes, bevor sie den finalen Teil der Trilogie, „Matrix Revolutions“, vollenden konnte. In diesem übernahm daraufhin Mary Alice die Rolle des Orakels. Das veränderte Aussehen wurde damit erklärt, dass das Orakel seine Erscheinung beliebig bestimmen könne, um so seine Feinde zu verwirren. Die Regie führenden Wachowski-Brüder gaben später an, dass sie eine solche Storyline in einem früheren Stadium der Produktion sowieso schon einmal angedacht hätten.
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