Zum Andenken an den verstorbenen „The Fast and The Furious“-Star Paul Walker blicken wir zurück in die Filmgeschichte und präsentieren euch 11 Filme, die trotz des Todes eines Darstellers auf würdevolle und kreative Weise vollendet wurden.
Bela Lugosi in „Plan 9 aus dem Weltall“
„Dracula“-Star Bela Lugosi starb 1956, bevor er die Arbeit an „Plan 9 aus dem Weltall“ vollenden konnte. Ed Wood wollte einen Vampir-Film drehen und hatte bereits ein paar tonlose Minuten mit Lugosi gedreht. Doch dem Regisseur gelang es nicht, eine Finanzierung für das Projekt auf die Beine zu stellen. Als er dann später „Plan 9 aus dem Weltall“ drehte, fügte er das Material ein und heuerte den Chiropraktiker Tom Mason an, um Lugosi in einigen zusätzlichen Szenen zu doubeln. Weil Mason einen Kopf größer als Lugosi war, musste er sich immer nach vorne lehnen, um kleiner zu erscheinen. Außerdem verbarg er die untere Hälfte seines Gesichts stets mit einem Umhang Marke „Dracula“, was zwar zum trashigen Charme des Films beiträgt, aber den Zuschauer keinesfalls darüber hinwegtäuscht, dass dort gerade nicht Lugosi zu sehen ist.
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