Zum Andenken an den verstorbenen „The Fast and The Furious“-Star Paul Walker blicken wir zurück in die Filmgeschichte und präsentieren euch 11 Filme, die trotz des Todes eines Darstellers auf würdevolle und kreative Weise vollendet wurden.
James Dean in „Giganten“
Als eine der Ikonen der 1950 Jahre starb James Dean 1957 im Alter von 24 Jahren bei einem Autounfall auf einem Highway in Kalifornien. Zu dieser Zeit arbeitete er gerade an dem später mit Oscarehren bedachten Epos „Giganten“ an der Seite von Elizabeth Taylor und Rock Hudson. Obwohl er seine Szenen bereits fertig abgedreht hatte, musste seine Stimme in der finalen Bankett-Sequenz von Nick Adams nachsynchronisiert werden. Auch wenn „...denn sie wissen nicht, was sie tun“ immer sein erinnerungswürdigster Film bleiben wird, war es „Giganten“, für den die Academy James Dean mit einer posthumen Oscarnominierung bedachte.
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