Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Alle Marken
So wird die Marke im Film präsentiert: Eine Dokumentation über Product Placement komplett finanziert durch Product Placement – quasi das „Inception“ unter den Werbebranchen-Dokus. Morgan Spurlock bekommt als Regisseur auch direkt selbst die Auswirkungen zu spüren: Er muss bei Sheetz tanken, in Hyatt-Hotels schlafen und in einem JetBlue-Flieger ein Interview führen.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Von Granatapfelsaft-Hersteller POM Wonderful bis zur Bio-Tiefkühlpizza Amy’s – mehr als 20 Sponsoren sind es am Ende geworden, die natürlich auch allesamt auf dem Filmposter zu sehen sind.
Hat es der Marke geholfen: Wohl eher nicht. Der Film spielte lediglich 638.476 Dollar in den USA ein, worauf Hauptsponsor POM Wonderfull direkt einen Rückzieher machte, da der Werbe-Deal an ein Mindesteinspielergebnis von zehn Millionen US-Dollar geknüpft war.
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