Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Yahoo
So wird die Marke im Film präsentiert: Eine massive Yahoo-Werbetafel begräbt ein Auto unter sich – und während des Fallens gibt es ein langgezogenes „Yaaaaahhoooo“-Geräusch.
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Alles Absicht, aber leider nicht sonderlich kreativ.
Hat es der Marke geholfen: Inzwischen besitzt Yahoo! ja nicht einmal mehr einen eigenen Such-Algorithmus – und auch mit diesem Product Placement dürften sie marketingtechnisch keine allzu genauen Treffer gelandet haben.
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Lukas R.
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Rob-the-Bob
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David Kind
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El Duderino
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