Apple, Coca Cola, McDonald’s – Markenwerbung begegnet und nervt uns überall. Besonders im Kino, wo sich Produkte aller Art seit den 80ern im großen Stil in die Filme schleichen. Zeit Bilanz zu ziehen und die dreistesten Product Placements der Kinogeschichte einmal unter die Lupe zu nehmen.
Head & Shoulders
So wird die Marke im Film präsentiert: Die einen besiegen fiese Aliens mit Apple-Computern, die anderen mit Haarshampoo! Shampoo? Ja, genau! Die bösartigen Weltraumkreaturen können nämlich nur mit Selen besiegt werden. Wie praktisch, dass sich in Head & Shoulders Selensulfid befindet. Da muss man also nur noch ein Löschfahrzeug mit Shampoo volltanken und schon hat man das Schuppen- äh… Alien-Problem im Griff!
Bezahltes Product Placement oder purer Zufall: Es ist kein Geld geflossen – schließlich ist dieses Product Placement so bescheuert, dass es tatsächlich schon wieder lustig ist. Die Idee kam zur Abwechslung nicht von einer übereifrigen Marketing-Agentur, sondern dem Sohn des Regisseurs. Süß!
Hat es der Marke geholfen: Nicht bekannt. Dafür weiß jetzt jeder, dass Head & Shoulders Selen enthält – allerdings liegt der Anteil an Selensulfid bei nur 1 Prozent!
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Lukas R.
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