„Paisean Faisean“
„Project Runway“
„Family Guy“
Als die Macher der provokanten Sitcom dieses Poster gemeinsam mit Ansichts-DVDs an Emmy-Wähler verschickten, brach augenblicklich ein wahrer Shitstorm über sie herein (der der Serie jede Chance genommen haben dürfte, tatsächlich einen Emmy zu gewinnen). Der auf die vielen jüdischen Entscheidungsträger in Hollywood anspielende Gag wurde nämlich von den meisten nicht als witzig, sondern als offen antisemitisch wahrgenommen. Unnötig zu sagen, dass das Poster anschließend nirgendwo mehr Verwendung fand.
„The Client List“
Das Plakat mit Jennifer Love Hewitt musste nachträglich retuschiert werden, um weniger Brust zu offenbaren.
„Project Runway“
Das Plakat für die 12. Staffel der erfolgreichen Casting-Show mit Heidi Klum gab es zumindest auf den Straßen von Los Angeles nicht zu sehen. Die dortigen Behörden hielten es für zu obszön, um damit Busse oder Wände zu plakatieren.
„Paisean Faisean“
Das Plakat zur irischen Serie „Paisean Faisean“ (irisch für „Passion Fashion“) hat den Verantwortlichen einen Tadel mit der Begründung eingebracht, es würde Frauen erniedrigen. Der aufgedruckte Slogan hilft da natürlich auch nicht gerade: „Mädchen, die von Jungen angezogen werden.“
„Girlfriends’ Guide to Divorce“
„Dr. House“-Star Lisa Edelstein streckt auf dem Plakat zu ihrer Sitcom einen Finger heraus – also keine Gewalt, keine Nacktheit, aber trotzdem zu viel für einige Beamte in New York, die die Werbung auf Bussen und in U-Bahnen kurzerhand verboten. Und das, obwohl es noch nicht einmal der Mittelfinger ist!
„Skins - Hautnah“
Dieses Plakat der britischen Version von „Skins“, auf dem eine Orgie mit Jugendlichen zu sehen ist, wurde in Großbritannien verboten. Der ausstrahlende Sender erklärte zwar, mit der Serie „auch die negativen Folgen eines solchen Hedonismus erkunden zu wollen“, konnte aber auch mit dieser Argumentation das Verbot nicht verhindern.
„Six Feet Under“
Dieses ziemlich gewitzte Werbeplakat für ein fiktives Leichen-Make-up zur Verwendung in Bestattungsunternehmen war den Behörden in Großbritannien schlicht zu anstößig. Tod und sexy – das geht in England einfach nicht zusammen!
„Red Band Society“
Auf den ersten Blick wirkt das Poster absolut harmlos. Allerdings wird die Figur von Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer („The Help“) als „Scary Bitch“ beschrieben. Zumindest aus den U-Bahnen in Los Angeles wurde das Poster deshalb nach einigen Beschwerden wieder entfernt.
„True Blood“
Obwohl das Plakat zur siebten Staffel der Horror-Serie extrem minimalistisch ausfällt, haben die Londoner Behörden verboten, es in den U-Bahnen der Metropole aufzuhängen. Und das nur, weil das Akronym VILF angelehnt an MILF für „Vampire I Like To Fuck“ steht.
„The Strain“
Nachdem sich Menschen nicht nur in Los Angeles, sondern aus allen Ecken der USA über das verstörende Plakat zur Horror-Serie beschwert haben, wurde das Motiv zumindest an einer Reihe von öffentlichen Orten durch ein weniger explizites ausgetauscht. Dabei stand vor allem der Schutz von Kindern und Autofahrern, die durch das Motiv abgelenkt werden könnten, im Vordergrund.
„Spartacus: Blood and Sand“
Im ersten Anlauf, das passende Motiv für das Poster zu finden, offenbarte der inzwischen an Krebs verstorbene Hauptdarsteller Andy Whitfield einfach zu viel von seiner Männlichkeit…
„The Client List“
Das Plakat mit Jennifer Love Hewitt musste nachträglich retuschiert werden, um weniger Brust zu offenbaren.
„Girlfriends’ Guide to Divorce“
„Dr. House“-Star Lisa Edelstein streckt auf dem Plakat zu ihrer Sitcom einen Finger heraus – also keine Gewalt, keine Nacktheit, aber trotzdem zu viel für einige Beamte in New York, die die Werbung auf Bussen und in U-Bahnen kurzerhand verboten. Und das, obwohl es noch nicht einmal der Mittelfinger ist!
„Paisean Faisean“
Das Plakat zur irischen Serie „Paisean Faisean“ (irisch für „Passion Fashion“) hat den Verantwortlichen einen Tadel mit der Begründung eingebracht, es würde Frauen erniedrigen. Der aufgedruckte Slogan hilft da natürlich auch nicht gerade: „Mädchen, die von Jungen angezogen werden.“
„Family Guy“
Als die Macher der provokanten Sitcom dieses Poster gemeinsam mit Ansichts-DVDs an Emmy-Wähler verschickten, brach augenblicklich ein wahrer Shitstorm über sie herein (der der Serie jede Chance genommen haben dürfte, tatsächlich einen Emmy zu gewinnen). Der auf die vielen jüdischen Entscheidungsträger in Hollywood anspielende Gag wurde nämlich von den meisten nicht als witzig, sondern als offen antisemitisch wahrgenommen. Unnötig zu sagen, dass das Poster anschließend nirgendwo mehr Verwendung fand.
„Project Runway“
Das Plakat für die 12. Staffel der erfolgreichen Casting-Show mit Heidi Klum gab es zumindest auf den Straßen von Los Angeles nicht zu sehen. Die dortigen Behörden hielten es für zu obszön, um damit Busse oder Wände zu plakatieren.
„True Blood“
Obwohl das Plakat zur siebten Staffel der Horror-Serie extrem minimalistisch ausfällt, haben die Londoner Behörden verboten, es in den U-Bahnen der Metropole aufzuhängen. Und das nur, weil das Akronym VILF angelehnt an MILF für „Vampire I Like To Fuck“ steht.
„Skins - Hautnah“
Dieses Plakat der britischen Version von „Skins“, auf dem eine Orgie mit Jugendlichen zu sehen ist, wurde in Großbritannien verboten. Der ausstrahlende Sender erklärte zwar, mit der Serie „auch die negativen Folgen eines solchen Hedonismus erkunden zu wollen“, konnte aber auch mit dieser Argumentation das Verbot nicht verhindern.
„Santa Clarita Diet“
Die Zombie-Serie „Santa Clarita Diet“ bewarb der Streaming-Dienst Netflix mit einem menschlichen Finger als Currywurst. Nach Beschwerden beim Deutschen Werberat ließ Netflix das Motiv wieder entfernen.
„Red Band Society“
Auf den ersten Blick wirkt das Poster absolut harmlos. Allerdings wird die Figur von Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer („The Help“) als „Scary Bitch“ beschrieben. Zumindest aus den U-Bahnen in Los Angeles wurde das Poster deshalb nach einigen Beschwerden wieder entfernt.
„Six Feet Under“
Dieses ziemlich gewitzte Werbeplakat für ein fiktives Leichen-Make-up zur Verwendung in Bestattungsunternehmen war den Behörden in Großbritannien schlicht zu anstößig. Tod und sexy – das geht in England einfach nicht zusammen!
„Spartacus: Blood and Sand“
Im ersten Anlauf, das passende Motiv für das Poster zu finden, offenbarte der inzwischen an Krebs verstorbene Hauptdarsteller Andy Whitfield einfach zu viel von seiner Männlichkeit…
„The Strain“
Nachdem sich Menschen nicht nur in Los Angeles, sondern aus allen Ecken der USA über das verstörende Plakat zur Horror-Serie beschwert haben, wurde das Motiv zumindest an einer Reihe von öffentlichen Orten durch ein weniger explizites ausgetauscht. Dabei stand vor allem der Schutz von Kindern und Autofahrern, die durch das Motiv abgelenkt werden könnten, im Vordergrund.