Nordirland, 1972. Jean McConville (Judith Roddy), eine alleinerziehende Mutter von zehn Kindern, wird aus ihrem Haus entführt und nie wieder lebend gesehen. Diese Entführung hat verehrende Folgen und ihre Auswirkungen beleuchten über vier Jahrzehnte die Rolle der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) in den politischen Unruhen Nordirlands. Sie zeigt, wie verschiedene Mitglieder der IRA durch ihre Überzeugungen in den bewaffneten Konflikt hineingezogen werden und zu extremen Maßnahmen greifen. Im Zentrum steht der lange Schatten von Gewalt, das Schweigen innerhalb der Gemeinschaft und die emotionalen und psychologischen Folgen für alle Beteiligten.