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Pato18
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Serienkritik
4,0
Veröffentlicht am 19. November 2019
„The End of the fucking World“ ist ein kleines Überraschungswerk. Wer schwarzen Humor mag ist hier genau richtig. Das Tempo ist in dieser Serie zwar nicht allzu hoch, aber dafür macht es die Handlung und die Gags wieder wett. Ich kann diese Serie nur empfehlen.
"The End of the f***cking World" ist nicht schlecht, besonders am Anfang schaut sich das ganze recht gut an. Die Serie ist durchgeknallt, vulgär, blutig und irgendwie auch komisch. Aber eben auch sehr speziell. Sei es der Humor oder der Stil und die Figuren können schnell auf die Nerven gehen. Zwar sind acht Folgen à 20 Minuten sehr schnell geguckt, aber länger hätte es nicht sein dürfen. Dafür war die Geschichte einfach nicht packend genug und der Stil auf Dauer mehr anstrengend als gefallend.
Leider sind die acht folgen sehr kurz mit 18-22 min. Allerdings macht es so viel Freude James und Alyssa auf ihrer Reise zu begleiten. Am Anfang plant James noch Alyssa zu töten und wartet nur auf den richtigen Moment. Mit jedem Tag und jedem noch so schrägem Ereignis kommen sie sich näher und ändern ihrer Sichtweise dem anderen gegenüber und der Welt über. Die Serie kommt ohne Action jedoch nicht ganz ohne Blut aus und das ist gut so, hier konzentriert man sich komplett darauf die Geschichte zu erzählen und das macht die Serie so einzigartig gut. Für mich ein absoluter Geheimtipp. Ich hoffe inständig auf eine zweite Staffel denn mit diesem Ende kann ich nicht leben.Ich möchte mehr von Alyssa und James sehen.