Wissenswertes, Klatsch, Anekdoten oder sogar peinliche Geheimnisse über "One Piece" und ihre Dreharbeiten!

Live Action-Adaption mit Unterstützung des Manga-Schöpfers

Nach dem Flop des Live Action-Remakes des Kultanimes "Cowboy Bebop", das auch von den Machern des Originals wegen mangelnder Originalgetreue heftig kritisiert wurde, setzte Netflix bei "One Piece" auf den Rat von Eiichiro Oda, also dem Autor und Zeichner des Original-Mangas, als Ausführender Produzent und Autor, um sicherzustellen, dass "One Piece" (2023) Odas Vision und alles, was die Fans an ihr liebgewonnen haben, auch Eingang in die Live Action-Adaption findet.

Anime-Fans müssen nicht auf vertraute Stimmen verzichten!

Für die Fans des "One Piece"-Animes, welches seit 1999 ausgestrahlt wurde und weit über 1000 Episoden umfasst, hat sich Netflix besonders bemüht, die im Original auf Englisch gedrehten Dialoge weitesgehend durch die Synchronsprecher des Animes synchronisieren zu lassen - das gilt für die deutsche wie auch für die japanische Sprachversion der Live Action-Serie.

Weltweiter Streaming-Erfolg

Schon am Releasetag landete "One Piece" in 59 Ländern auf Platz 1 der Netflix-Seriencharts, ein Tag später brach sie als meistgesehene Serie in 84 Ländern den bisherigen Netflix-Rekord von "Wednesday" (2022) und der 4. Staffel "Stranger Things (2022) mit jeweils 83 Nummer 1-Platzierungen weltweit.

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