In erster Linie funktioniert die Miniserie als Huldigung an klassische Spionagefilme. Gerade die erste Folge schwelgt noch ganz im Dekor und Zeitgefühl der vierziger Jahre, in denen der Krieg für gewisse Bevölkerungskreise mehr zur Festigung des eigenen Rufs beiträgt als eine politische Entscheidung herbeizuführen. Das ist dann auch Flemings Herangehensweise an die Spionage: Mehr Abenteuer als Dienst am Vaterland, ähnlich wie seine ...
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