Mit „Rocky“ ist Sylvester Stallone über Nacht zum Star geworden und hat mit dem Italian Stallion eine der größten Ikonen der Popkultur geschaffen. Kein Wunder, dass Stallone über viele Jahre hinweg immer wieder zu diesem auch persönlich sehr entscheidenden Erfolg zurückgekehrt ist. Nachdem die reguläre „Rocky“-Reihe bereits auf sechs Teile gekommen ist, wurde 2015 ein neues Kapitel innerhalb der gefeierten Boxer-Saga eröffnet.
In „Creed – Rocky's Legacy“ und dem drei Jahre später folgenden „Creed II“ fungiert Rocky Balboa als Mentor und Trainer von Adonis (Michael B. Jordan). Bei dem jungen Mann handelt es sich um den Sohn von Apollo Creed, mit dem sich Rocky nicht nur zwei legendäre Schlachten im Ring geliefert, sondern nach und nach auch eine enge Freundschaft aufgebaut hat. Wenn man so möchte, dann sind „Creed“ und „Creed II“ nicht nur das Vermächtnis von Rocky, sondern auch von Apollo.
Aber Vorsicht: Solltet ihr „Creed“ und „Creed II“ bislang nur auf die Netflix-Watchlist gepackt, aber noch nicht angeschaut haben, müsst ihr euch jetzt beeilen: Nur noch bis zum 31. Juli stehen die beiden Filme im Abo zur Verfügung.
Darum geht’s in "Creed" und "Creed II"
Adonis (Jordan) ist ein junger Boxer, lernte aber seinen eigenen Vater, den berühmten Schwergewichtsweltmeister Apollo Creed, niemals persönlich kennen, Adonis, der mit seinem Bürojob einfach nicht warm wird und sein Talent stattdessen in illegalen Kämpfen in Tijuana zeigt, zieht es nach Philadelphia, wo Apollo Creed einst das legendäre Match gegen den hartgesottenen Underdog Rocky Balboa (Stallone) bestritt.
Adonis gelingt es, Rocky aufzuspüren und ihn dazu zu bringen, sein Trainer zu werden. Der in die Jahre gekommene Rechtsausleger erkennt in dem jungen Mann die Entschlossenheit und Stärke von dessen Vater. Adonis trainiert hart und kommt gleichzeitig seiner neuen Nachbarin Bianca (Tessa Thompson) näher. Doch schon bald steht der junge Boxer vor der Herausforderung seines Leben: Es gilt, den amtierenden Boxmeister Ricky Conlan (Tony Bellew) zu schlagen...
Sylvester Stallone als Superheld im Trailer zu "Samaritan" – den Actionfilm gibt's in Kürze bei Amazon Prime statt im KinoIn „Creed II“ ist Adonis zwar Boxweltmeister, doch sein Erfolg wird ein wenig dadurch getrübt, dass er den Titel einem in die Jahre gekommenen Champion abgenommen hat, der seinen boxerischen Zenit schon klar überschritten hatte. Diesen Makel will sich nun Ivan Drago (Dolph Lundgren), der vor vielen Jahren Adonis' Vater Apollo Creed in einem Schaukampf durch einen Schlag getötet hat, zunutze machen.
Er fordert Adonis in einer Pressekonferenz heraus, gegen seinen Sohn Viktor (Florian Munteanu) in einem Titelmatch anzutreten. Der in seinem Stolz verletzte Adonis willigt ein. Allerdings ist sein bisheriger Trainer Rocky ganz und gar nicht mit der Entscheidung einverstanden und weigert sich, seinen Schützling für den wichtigen Kampf zu trainieren...
Außerdem bald weg von Netflix
„Creed“ und „Creed II“ sind nicht die einzigen Filme, die nur noch bis zum 31. Juli 2022 im Netflix-Abo gestreamt werden können. Hier eine Auflistung der Titel, die ebenfalls verschwinden:
- „Dampfnudelblues“
- „Winterkartoffelknödel“
- „Leberkäsjunkie“
- „Schweinskopf al dente“
- „Sauerkrautkoma“
- „Star Trek“
- „Star Trek Into Darkness“
- „Der dunkle Turm“
- „Die rabenschwarze Nacht – Fright Night“
- „Ghostbusters (2016)“
- „Hancock“
- „mother!“
- „Jackass 3D“
- „Hugo Cabret“
- „Looney Tunes: Back In Action“
- „Stephen Kings Schlafwandler“
- „World Trade Center“
- „Your Name.“
Jetzt aber zu den guten Nachrichten: Ab August erwarten euch auf Netflix wieder jede Menge neuer Film- und Serienhighlights. Mit dabei sind u.a. der Erotik-Thriller „365 Days 3“, der abgefahrene Action-Reißer „Carter“, Jamie Foxx als Vampirjäger in „Day Shift“ oder die Buddy-Komödie „Me Time“ mit Mark Wahlberg und Kevin Hart. Die komplette Liste aller Neuerscheinungen findet ihr hier:
Neu auf Netflix im August 2022: Erotik mit "365 Days 3", ein Fantasy-Highlight mit "Game Of Thrones"-Stars & vieles mehr