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    In "Stranger Things" erkannt? Diese Horror-Ikone hat einen unheimlichen Gastauftritt in Staffel 4
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    In Folge 4 der vierten Staffel „Stranger Things“ lernen wir den mutmaßlichen Familienmörder Victor Creel kennen, der seine ganz eigenen Erfahrungen mit Bösewicht Vecna gemacht hat. Und mit Horror kennt sich auch der Creel-Darsteller bestens aus...

    Netflix

    Die 80er-Jahre-Hommage in „Stranger Things“ beschränkt sich nicht nur auf das generelle Setting der Story sowie die zahlreichen Popkultur-Referenzen an das Jahrzehnt, auch in Sachen Cast ist die Achtziger-Liebe der Macher hinter der Netflix-Serie anhand kleinerer und größerer Auftritte von Stars des 80er-Jahre-Kinos immer wieder zu erkennen – ob nun der aus „Full Metal Jacket“ bekannte Matthew Modine als zwielichtiger Dr. Brenner, „Aliens“-Star Paul Reiser als dessen Kollege Dr. Owens oder „Die Goonies“- und „Herr der Ringe“-Fanliebling Sean Astin als gutmütiger Bob.

    Und auch in Staffel 4 gibt es wieder einen solchen Kult-Star zu entdecken, bei dem es sich passend zum noch unheimlicheren Anstrich der neuen Folgen um eine waschechte Horror-Ikone handelt. Der heute 74-jährige Schauspieler dürfte aber gleich aus zwei Gründen diesmal etwas schwerer auszumachen sein. Zum einen sieht seine Figur in „Stranger Things“ ziemlich entstellt aus und zum anderen war sein Gesicht auch schon in seiner Paraderolle die meiste Zeit hinter einer Maske verborgen.

    So spielt nämlich niemand Geringeres als Robert Englund den als Mörder in einer psychiatrischen Anstalt eingesperrten und sichtlich gezeichneten Victor Creel, der Nancy (Natalia Dyer) und Robin (Maya Hawke) von seinen tragischen Erlebnissen mit dem grausamen Upside-Down-Monster Vecna berichtet.

    Freddy Krüger in "Stranger Things"

    Bei Slasher-Fans klingelt es bei dem Namen natürlich sofort: Robert Englund hat in den sieben Teilen der originalen „Nightmare On Elm Street“-Reihe und im „Freitag der 13.“-Crossover „Freddy Vs. Jason“ den narbengesichtigen und krallenbewährten Kindermörder Freddy Krüger gespielt, der noch Jahre nach seinem Tod als übernatürliches Wesen seine Opfer in deren Träumen und damit auch in der realen Welt ermordet.

    Metropolitan FilmExport

    Das Kuriose dabei: Nur eine Folge nach Englunds Gastauftritt wird ganz prominent auch auf Freddy Krüger verwiesen, als Dustin (Gaten Matarazzo) dessen Kräfte mit denen Vecnas vergleicht. Ohne „Nightmare On Elm Street“ wäre ein 80er-Jahre-Popkultur-Nostalgie-Fest nun mal nicht komplett.

    "Stranger Things" Staffel 4 ist die epischste Season des Netflix-Hits – aber auch die beste? Unsere Kritik zu den neuen Folgen
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