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    Nachdem in "Fast 9" keine Spur von ihm war: Franchise-Rückkehrer für "Fast & Furious 10" bestätigt
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Was als Gastspiel in „Fast & Furious 8“ begann, soll nun im international als „Fast X“ bekannten zehnten Teil fortgeführt werden: Scott Eastwood kehrt im Film von Louis Leterrier als regelkonformer Agent Little Nobody zurück.

    Universal Pictures

    Nachdem er vor mittlerweile fünf Jahren in „Fast & Furious 8“ seinen Einstand als Little Nobody im Benzin- und Testosteron-getränkten Blockbuster-Franchise feierte, stand er für eine Reihe weiterer bleihaltiger Hochgeschwindigkeits-Actioner wie „Cash Truck“ oder „Overdrive“ vor der Kamera – zu einem Wiedersehen in „Fast & Furious 9“ kam es hingegen nicht. Aber was trieb der gesetzestreue Agent in der Zwischenzeit so? Genau das dürften wir nun im kommenden Film erfahren: Scott Eastwood kehrt nach seiner „Fast“-Pause in „Fast & Furious 10“ als Little Nobody zurück.

    Wie der Hollywood Reporter berichtet, stößt der 36-jährige Sohn von Hollywood-Legende Clint Eastwood damit zum einmal mehr um einige neue, große Namen erweiterten Cast, der aktuell für die Dreharbeiten in London vor der Kamera steht.

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    Erwartungsgemäß wieder mit von der Partie ist natürlich der Kern von Dominic Torettos Familie: Neben Vin Diesel kehren so auch die ebenfalls seit Teil 1 mitwirkenden Michelle Rodriguez als Letty und Jordana Brewster als Mia zurück, sowie auch Tyrese Gibson als Roman Pierce (seit Teil 2 dabei), Sung Kang als lange Zeit totgeglaubter Han (seit Teil 3 dabei), Nathalie Emmanuel als Ramsey (seit Teil 7 dabei) und Charlize Theron als Cipher (seit Teil 8 dabei).

    Neu dabei sind hingegen die beiden Marvel-Stars Brie Larson („Captain Marvel“) und Michael Rooker („Guardians Of The Galaxy“), „Aquaman“-Darsteller Jason Momoa, die aus „The Suicide Squad“ bekannte Daniela Melchior sowie Alan Ritchson („Blood Drive“, „Titans“), der das Action-Publikum zuletzt mit der Amazon-Serie „Reacher“ begeisterte.

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    Weiterhin nicht mehr Teil der Reihe ist hingegen Superstar Dwayne Johnson, der nach dem Streit mit Hauptdarsteller und Produzent Vin Diesel aber auch so einen prallgefüllten Terminkalender hat (unter anderem mit „Black Adam“ und gleich zwei „Red Notice“-Sequels). Aber alles andere wäre bei dem selbsternannten „hardest worker in the room“, wie er sich in seinen Motivationsansprachen in den Sozialen Medien gerne bezeichnet, ohnehin irgendwie ungewöhnlich.

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    Nach dem überraschenden Ausstieg von Franchise-Veteran Justin Lin, der „Fast & Furious 3-6“ sowie „Fast 9“ inszenierte, wurde mit Regisseur Louis Leterrier kürzlich übrigens schnell Ersatz gefunden – und das war auch dringend nötig. Immerhin kostete Lins Abgang dem Studio zwischen 600.000 und einer Million Dollar pro Tag! Leterrier ist bekannt für Filme wie Marvels „Der unglaubliche Hulk“ und die beiden „Now You See Me - Die Unfassbaren“-Filme, bringt aber auch Genre-Erfahrung mit, inszenierte er doch immerhin die ersten beiden „Transporter“-Filme mit Jason Statham. Wie gut es ihm am Ende gelingt, diese Erfahrung auch in seinem neuen Film auszuspielen, sehen wir dann in ziemlich genau einem Jahr: „Fast & Furious 10“ kommt am 18. Mai 2023 ins Kino.

    Welche Highlights uns im kommenden Kinojahr außerdem erwarten? Im folgenden Video haben wir 20 Blockbuster zusammen gesammelt, die ihr unbedingt auf der Rechnung haben solltet:

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