„In den besten Händen“ spielt während der Gelbwesten-Proteste, die Frankreich stark geprägt haben. Als Raphaela (Valeria Bruni Tedeschi) nach einem Streit mit ihrer Lebensgefährtin Julie (Marina Foïs) stürzt und sich den Arm bricht, landen die beiden in einer Pariser Notaufnahme, wo gerade Chaos herrscht. Denn draußen eskalieren die Proteste und immer mehr verletzte Demonstranten werden ebenfalls in die Klinik gebracht. Das Personal ist längst überfordert, die Situation immer angespannter. Und Ralphaela muss sich das Zimmer bald mit dem wütenden Demonstranten Yann (Pio Marmaï) teilen. Eine turbulente Nacht nimmt ihren Lauf...
„In den besten Händen“ wurde von Catherine Corsini inszeniert, die uns in den vergangenen Jahren schon mit einigen Filmen begeistert hat. „Die Affäre“ hat bei uns sogar 4,5 Sterne. Ob „In den besten Händen“ daran anknüpfen kann? Die anlässlich des bereits erfolgten Kinostarts in Frankreich auf unserer Schwesternseite Allocine gesammelten Kritiken sind größtenteils schon einmal sehr vielversprechend.
"In den besten Händen": Ab April im Kino
Vor allem, wie gut „In den besten Händen“ verschiedenste Emotionen abdeckt, wird dabei immer wieder hervorgehoben. So soll der angesichts des Themas auch sehr politische Film dennoch viel Humor bieten. Als „großartigen Balanceakt zwischen Lachen und Weinen, Wut und Zärtlichkeit“ beschreibt so zum Beispiel Ecranlarge.com die Tragikomödie.
In Deutschland können wir „In den besten Händen“ ab dem 21. April 2022 in den Kinos sehen.